Labortage 2017: Unterschied zwischen den Versionen
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* T-Shirts | * Tickets: | ||
* Roger sagt, er hat schon einen in petto, Marcus würde wieder was machen (ein Quiz oder so?) | |||
* T-Shirts: Wahrscheinlich sind noch ausreichend viele da. Sonst kann man da welche öko+fair bestellen: http://www.onbones.de/ Mit dem Siebdrucken kennt sich Mati aus. | |||
==Aufgabenverteilung vor Ort bei den Labortagen== | ==Aufgabenverteilung vor Ort bei den Labortagen== | ||
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===Küche=== | ===Küche=== | ||
Organisation: Katti | Organisation: Katti | ||
===Kasse und Thekendienst=== | ===Kasse und Thekendienst=== | ||
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===Siebdruck=== | ===Siebdruck=== | ||
Mati? | |||
== Orga-Treffen == | == Orga-Treffen == | ||
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|ev_location= | |ev_location= | ||
|ev_abstract= Wer die letzten 5 Jahren nicht ausschliesslich unter einer Lötdampfabzugshaube verbracht hat, hat bestimmt von der Machine-Learning Sau gehört, die durchs IT Dorf getrieben wurde. Ich will hier mal im Schnelldurchlauf erzählen was so in den Jahren passiert ist. Gab es die Fortschritte, von denen uns manche Akteure in der Deep-Learning Szene erzählen wirklich? Oder sehen wir einfach nur die Ergebnisse von simplen und naiven Methoden, die auf großen Datenmengen rumkauen? Und woran arbeitet man heute eigentlich, wenn man Grundlagenforschung im Bereich ML und künstlicher Intelligenz macht? Haben wir eine Schallmauer identifiziert, die uns davon abhält general purpose KIs zu bauen? Spoiler: Nein, haben wir nicht. Aber wir haben eine ganze Reihe Herausforderungen identifiziert, die uns zurückhalten. Ich möchte die Gelegenheit nutzen einige dieser Herausforderungen zu beschreiben: Insbesondere was unsupervised-, reinforcement- und few-shot-learning ist; warum man an catastrophic forgetting arbeitet und wie sparse rewards und structured exploration zusammenhängen. | |ev_abstract= Wer die letzten 5 Jahren nicht ausschliesslich unter einer Lötdampfabzugshaube verbracht hat, hat bestimmt von der Machine-Learning Sau gehört, die durchs IT Dorf getrieben wurde. Ich will hier mal im Schnelldurchlauf erzählen was so in den Jahren passiert ist. Gab es die Fortschritte, von denen uns manche Akteure in der Deep-Learning Szene erzählen wirklich? Oder sehen wir einfach nur die Ergebnisse von simplen und naiven Methoden, die auf großen Datenmengen rumkauen? Und woran arbeitet man heute eigentlich, wenn man Grundlagenforschung im Bereich ML und künstlicher Intelligenz macht? Haben wir eine Schallmauer identifiziert, die uns davon abhält general purpose KIs zu bauen? Spoiler: Nein, haben wir nicht. Aber wir haben eine ganze Reihe Herausforderungen identifiziert, die uns zurückhalten. Ich möchte die Gelegenheit nutzen einige dieser Herausforderungen zu beschreiben: Insbesondere was unsupervised-, reinforcement- und few-shot-learning ist; warum man an catastrophic forgetting arbeitet und wie sparse rewards und structured exploration zusammenhängen. | ||
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| 19:00 || Netzpolitik, was geht ab im Labor (2)||Design Thinking (6) ||Production Testing ( | | 19:00 || Netzpolitik, was geht ab im Labor (2)||Design Thinking (6) ||Production Testing (fällt leider aus)) | ||
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| 20:00 ||Solarstrom (15) ||Tools, Tips & Tricks für Reparatur, Restaurierung & Prototyping (14)||Ende Labortage und gemeinsames Aufräumen | | 20:00 ||Solarstrom (15) ||Tools, Tips & Tricks für Reparatur, Restaurierung & Prototyping (14)||Ende Labortage und gemeinsames Aufräumen | ||
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8. Ulrich Heppner, Feinstaub einfach selber messen | 8. Ulrich Heppner, Feinstaub einfach selber messen | ||
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9. Jörg | 9. Jörg B.: Frontiers in Machine Learning | ||
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10. Mark: FPGA für Anfänger | 10. Mark: FPGA für Anfänger | ||
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===Samstag=== | ===Samstag=== | ||
==== 13:30 Torsten: Arduino für Jedermann (Einführungsvortrag)==== | ==== 13:30 Torsten: Arduino für Jedermann (Einführungsvortrag)==== | ||
Einfache Schaltungen sind schnell mit einem Arduino gebastelt, aber auch komplexere Schaltungen wie eine Gartenbewässerung sind machbar. Für die Grenzen vom Arduino ist nur die eigene Vorstellungskraft zuständig. Wir werden anhand einfacher Beispiele schnell und verständnisvoll mit dem Arduino umzugehen lernen. Ein eigener Laptop o.ä. ist mitzubringen, die erforderliche Software wird gestellt. | |||
==== 14:30 Tixiv: Batteriemanagementsysteme (BMS)==== | |||
Was sind Batteriemanagementsysteme (BMS) bzw. wofür sind die eigentlich gut? Eine Einführung in den Themenkomplex um hoffentlich viele offene Fragen klären zu können. | |||
==== 16:00 Mark: FPGA für Anfänger==== | ==== 16:00 Mark: FPGA für Anfänger==== | ||
Inbetriebnahme einer einfachen FPGA-Schaltung am Beispiel von einem LED-Lauflicht.<br /> | Inbetriebnahme einer einfachen FPGA-Schaltung am Beispiel von einem LED-Lauflicht.<br /> | ||
Einführung in die Entwicklungssoftware Altera / Intel Quartus Prime. | Einführung in die Entwicklungssoftware Altera / Intel Quartus Prime. | ||
*[https://wiki.das-labor.org/w/Datei:FPGA_f%C3%BCr_Anf%C3%A4nger.pdf FPGA für Anfänger] | |||
==== 17:00 abcde: Open GL==== | ==== 17:00 abcde: Open GL==== | ||
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Alles wird zum Ausprobieren mitgebracht und vorgeführt. | Alles wird zum Ausprobieren mitgebracht und vorgeführt. | ||
====21:30 Jörg | |||
* [[Datei:Vortrag Tools tips tricks.20171111.ods|thumb|Liste vom Vortrag "Tools, Tips & Tricks für Reparatur, Restaurierung & "Prototyping]] | |||
* [[Datei:Vortrag Tools tips tricks.20171111.pdf|thumb|Liste vom Vortrag "Tools, Tips & Tricks für Reparatur, Restaurierung & "Prototyping]] | |||
====21:30 Jörg B.: Frontiers in Machine Learning==== | |||
Wer die letzten 5 Jahren nicht ausschliesslich unter einer Lötdampfabzugshaube verbracht hat, hat bestimmt von der Machine-Learning Sau gehört, die durchs IT Dorf getrieben wurde. Ich will hier mal im Schnelldurchlauf erzählen was so in den Jahren passiert ist. Gab es die Fortschritte, von denen uns manche Akteure in der Deep-Learning Szene erzählen wirklich? Oder sehen wir einfach nur die Ergebnisse von simplen und naiven Methoden, die auf großen Datenmengen rumkauen? Und woran arbeitet man heute eigentlich, wenn man Grundlagenforschung im Bereich ML und künstlicher Intelligenz macht? Haben wir eine Schallmauer identifiziert, die uns davon abhält general purpose KIs zu bauen? Spoiler: Nein, haben wir nicht. Aber wir haben eine ganze Reihe Herausforderungen identifiziert, die uns zurückhalten. Ich möchte die Gelegenheit nutzen einige dieser Herausforderungen zu beschreiben: Insbesondere was unsupervised-, reinforcement- und few-shot-learning ist; warum man an catastrophic forgetting arbeitet und wie sparse rewards und structured exploration zusammenhängen. | Wer die letzten 5 Jahren nicht ausschliesslich unter einer Lötdampfabzugshaube verbracht hat, hat bestimmt von der Machine-Learning Sau gehört, die durchs IT Dorf getrieben wurde. Ich will hier mal im Schnelldurchlauf erzählen was so in den Jahren passiert ist. Gab es die Fortschritte, von denen uns manche Akteure in der Deep-Learning Szene erzählen wirklich? Oder sehen wir einfach nur die Ergebnisse von simplen und naiven Methoden, die auf großen Datenmengen rumkauen? Und woran arbeitet man heute eigentlich, wenn man Grundlagenforschung im Bereich ML und künstlicher Intelligenz macht? Haben wir eine Schallmauer identifiziert, die uns davon abhält general purpose KIs zu bauen? Spoiler: Nein, haben wir nicht. Aber wir haben eine ganze Reihe Herausforderungen identifiziert, die uns zurückhalten. Ich möchte die Gelegenheit nutzen einige dieser Herausforderungen zu beschreiben: Insbesondere was unsupervised-, reinforcement- und few-shot-learning ist; warum man an catastrophic forgetting arbeitet und wie sparse rewards und structured exploration zusammenhängen. | ||
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===Sonntag=== | ===Sonntag=== | ||
====13:30 Daniel Maslowski: Fail Fast | ====13:30 Daniel Maslowski: Fail Fast and Succeed==== | ||
Mit der Zeit sind neben vielen Bibliotheken auch etliche Werkzeuge für die Entwicklung mit JavaScript entstanden. Dieser Talk soll eine detaillierte Übersicht über die verschiedenen Arten von Tests und die dafür jeweils einsetzbaren Tools bieten sowie eine Auswahl für Test-Driven Development (TDD) aufzeigen, um einen strukturierten Einstieg zu ermöglichen. | Mit der Zeit sind neben vielen Bibliotheken auch etliche Werkzeuge für die Entwicklung mit JavaScript entstanden. Dieser Talk soll eine detaillierte Übersicht über die verschiedenen Arten von Tests und die dafür jeweils einsetzbaren Tools bieten sowie eine Auswahl für Test-Driven Development (TDD) aufzeigen, um einen strukturierten Einstieg zu ermöglichen. | ||
* [https://metaspora.org/javascript-testing/ Slides online] | |||
* [https://github.com/orangecms/javascript-testing Sources zu den Slides auf GitHub mit Demos] | |||
====14:30 Ulrich Heppner: Feinstaub einfach selber messen.==== | ====14:30 Ulrich Heppner: Feinstaub einfach selber messen.==== | ||
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diesen Technologien näher beleuchtet werden. | diesen Technologien näher beleuchtet werden. | ||
====18:30 Arno: Production Testing==== | ====18:30 Arno: Production Testing (fällt leider aus)==== | ||
Notwendigkeit von Testing, Testing-Methoden, | Notwendigkeit von Testing, Testing-Methoden, | ||
Beispiel anhand eines einfachen Aufbaus | Beispiel anhand eines einfachen Aufbaus |
Aktuelle Version vom 16. Januar 2018, 18:57 Uhr
Labortage 2017 | |
---|---|
Datei:Datei:Labortage Wiki1.png | |
Akteur | |
Akteur Email | |
Akteur URL | |
Beginn | 10.11.2017 16:00:00 |
Ende | 12.11.2017 16:00:00 |
Ort | LABOR e.V., Alleestr. 50, 44793 Bochum |
Verantwortlich | Ralf, Laura |
Publikum | |
Schlagworte | |
Art | conference |
Rahmenveranstaltung | |
Export | iCalendar-Datei |
Datei:Labortage 2017 Flyer.odt
ToDos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Videos Schneiden
- Merkzettel für die nächsten Labortage schreiben
Merkzettel fürs nächste Mal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Zeitplan:
- Tickets:
- Roger sagt, er hat schon einen in petto, Marcus würde wieder was machen (ein Quiz oder so?)
- T-Shirts: Wahrscheinlich sind noch ausreichend viele da. Sonst kann man da welche öko+fair bestellen: http://www.onbones.de/ Mit dem Siebdrucken kennt sich Mati aus.
Aufgabenverteilung vor Ort bei den Labortagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bitte tragt euch ein, wenn ihr bei den Labortagen eine Aufgabe übernehmen könnt!
Küche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Organisation: Katti
Kasse und Thekendienst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bitte tragt unter https://doodle.com/poll/hcc2fstn6t7ized5 ein, wenn ihr mithelfen könnt!
Moderation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
d2ns, Ralf
Siebdruck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mati?
Orga-Treffen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wer macht mit?
- Ralf
- Laura
- Torsten
- Mythozz
Page[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
https://www.das-labor.org/labortage
Datum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
10. - 12.11.2017
Motto[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Failure is Always an Option
Scheitern ist ein Teil von kreativen Lernvorgängen. Jeder hat schon einmal Hardware in den Sand gesetzt oder seine Konfiguration zerschossen. Aber erst dadurch konnten die eigenen Fähigkeiten wachsen.
Logo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Logo der Labortage 2017 wurde beim Bootstrap am 21.06.2017 einstimmig gewählt:
Vorschlag 1
Datei:LOGO 1 2017.jpg
(Design: Ralf E.)
Pricing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wochenendticket | 15€ | |
Tagesticket | 8€ | |
Supporter I | 20€ | |
Supporter II | 30€ | |
Edler Spender | 45€ | |
Arduino Workshop-Kit | Ticketpreis + 25€ | Bestell-Deadline: 31.10.2017 |
Labortage T-Shirt | Ticketpreis + 15€ | Bestell-Deadline: 26.10.2017 |
Bausätze für den Arduino-Selbstbau-Workshop können vor Ort für 10€ erworben werden.
Ticket-, T-Shirt und Bausatzbestellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Unter https://labortage.das-labor.org/2017/
Programm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vortragsplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
iCalendar-Export
Vorläufiger Zeitplan
Vorträge
Zeit | Freitag 10.11.2017 | Samstag 11.11.2017 | Sonntag 12.11.2017 |
12:30 | - | - | - |
13:30 | - | Arduino für Jedermann (16) | Fail Fast and Succeed (11) |
14:30 | - | Batteriemanagementsysteme (BMS) (12) | Feinstaub einfach selber messen (8) |
15:30 | - | Pause | Pause |
16:00 | - | FPGA für Anfänger (10) | Musik WTF?! Harmony (3) |
17:00 | Beginn Labortage | Open GL (4) | (Un)sicherheit von Autoschlüsseln (13) |
18:00 | 18:45 Opening | Pause | Pause |
19:00 | Netzpolitik, was geht ab im Labor (2) | Design Thinking (6) | Production Testing (fällt leider aus)) |
20:00 | Solarstrom (15) | Tools, Tips & Tricks für Reparatur, Restaurierung & Prototyping (14) | Ende Labortage und gemeinsames Aufräumen |
21:00 | Pause | Pause | - |
21:30 | Mobilfunk (5) | Frontiers in Machine Learning (9) | - |
22:30 | BakerVM: The failure story of a Gaming Platform (1) | Frontiers in Machine Learning (9) | - |
Workshop
Für den "Arduino für Jedermann Workshop" ist ein Laptop o.ä. mitzubringen, die erforderliche Software wird gestellt.
Für den Siebdruck-Workshop können Textilien mitgebracht werden, die (gegen Spende) bedruckt werden sollen, z.B. Stoffbeutel, T-Shirts oder Ähnliches.
Zeit | Freitag, 10.11.2017 | Samstag, 11.11.2017 | Sonntag 12.11.2017 |
12:00 | - | - | |
13:00 | - | - | |
14:00 | - | - | |
15:00 | - | Arduino für Jedermann | Siebdruck |
16:00 | - | Arduino für Jedermann | Siebdruck |
17:00 | - | - | |
18:00 | - | Arduino für Jedermann | |
19:00 | Arduino selbst bauen (löten) | Arduino für Jedermann | |
20:00 | Arduino selbst bauen (löten) | - | |
21:00 | - | - | |
22:00 | - | - |
Vorträge
1. Julian Laubstein (sphinxc0re): BakerVM: The failure story of a Gaming Platform
2. D2ns: was geht ab im Labor, Netzpolitik
3. Marcus: Musik
4. abcde: Open GL
5. Frank Brämer: Mobilfunk
6. Ralf E.: Design Thinking
7. Philip: IT-Security (unsicher)
8. Ulrich Heppner, Feinstaub einfach selber messen
9. Jörg B.: Frontiers in Machine Learning
10. Mark: FPGA für Anfänger
11. Daniel Maslowski (CyReVolt/OrangeCMS): Fail Fast and Succeed
12. Tixiv: Batteriemanagementsysteme (BMS)
13. Endres: (Un)sicherheit von Autoschlüsseln
14. Roger: Tools, Tips & Tricks für Reparatur, Restaurierung & Prototyping
15. Rolf Weber: Solarstrom
16. Torsten: Arduino für Jedermann (Vortrag)
Workshops (Bastelraum):
17. Torsten: Arduino für Jedermann (Workshop)
18. Jörg: Arduino selbst bauen (löten)
19. Mati: Siebdruck (draußen im Pavillon)
Abstracts zu den Vorträgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Freitag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
19:00 D2ns: was geht ab im Labor, Netzpolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
20:00 Rolf Weber/Uwe Slotkowski : Solarstrom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Regionale und dezentrale Strom-Erzeugungsanlagen. Wir wollen gemeinsam mit den Bürgern unserer Region vor Ort einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten. Dafür bauen und betreiben wir Erneuerbare-Energien-Anlagen. Welche Erfahrungen haben wir gemacht? Wie sind wir organisiert?
21:30 Frank Brämer: Mobilfunk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mobilfunk, ein Abriss über das was ist und das was kommt! Ein kurzer Einblick in die aktuelle Frequenznutzung, die unterschiedlichen Technologien (GSM, UMTS, LTE, NB-IoT, 5G,…), die jeweiligen Einsatzgebiete, die Nutzungsmöglichkeiten und Dienste, die Datenraten und einfache Messmöglichkeiten.
22:30 Julian Laubstein (sphinxc0re): BakerVM: The failure story of a Gaming Platform[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Manchmal muss man Dinge doppelt und dreifach programmieren um etwas dabei zu lernen. Ein Talk darüber, wie man aus Fehlern lernt.
Parallel im Bastelraum: 19:00 - 21:00 Jörg Hahn: Arduino selbst bauen (löten) (Workshop)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dauer : ca. 1.5-2h
Kosten : Der Bausatz ist vor Ort erhältlich
Art des W-shops : gefährliches Basteln
Alter : ab ca. 10 Jahren
Jeder Teilnehmer des Workshops erstellt einen Arduino Clone, der bis auf
Kleinigkeiten voll kompatibel ist. Es werden nur through-hole Bauteile
verwendet, ist also für Anfänger geeignet. Die benötigten Bauteile und
die Platine sind im Bausatz enthalten. Zusätzliche Hardware für die
Programmierung und Verwendung des Boards sind nicht nötig. (PC und
entsprechende Toolchain ausgenommen) Der Formfaktor und die Buchsen
entsprechen der neuesten Revision. (rev. 3) Nach dem Löten wird das
Board getestet.
Samstag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
13:30 Torsten: Arduino für Jedermann (Einführungsvortrag)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einfache Schaltungen sind schnell mit einem Arduino gebastelt, aber auch komplexere Schaltungen wie eine Gartenbewässerung sind machbar. Für die Grenzen vom Arduino ist nur die eigene Vorstellungskraft zuständig. Wir werden anhand einfacher Beispiele schnell und verständnisvoll mit dem Arduino umzugehen lernen. Ein eigener Laptop o.ä. ist mitzubringen, die erforderliche Software wird gestellt.
14:30 Tixiv: Batteriemanagementsysteme (BMS)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was sind Batteriemanagementsysteme (BMS) bzw. wofür sind die eigentlich gut? Eine Einführung in den Themenkomplex um hoffentlich viele offene Fragen klären zu können.
16:00 Mark: FPGA für Anfänger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inbetriebnahme einer einfachen FPGA-Schaltung am Beispiel von einem LED-Lauflicht.
Einführung in die Entwicklungssoftware Altera / Intel Quartus Prime.
17:00 abcde: Open GL[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine kurze Einführung in modernes OpenGL. Es wird erklärt, was sich ab 3.0 ändert, was es mit Profilen in OpenGL auf sich hat und wie man ein Dreieck zeichnet mit OpenGL bis zu weiteren Sachen, die man über OpenGL wissen sollte.
19:00 Ralf E.: Design Thinking[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wer nach Design Thinking sucht findet über 30 Millionen Beschreibungen und Definitionen. Aber was steckt eigentlich hinter diesem Begriff, den man immer öfter hört? Design Thinking muss man erlebt haben um zu verstehen, was dahinter steckt. Was ursprünglich als Innovationsmethode für Produkte und Services in Stanford entwickelt wurde, avanciert heute zu einer ganz neuen Art, den Menschen in Bezug zur Arbeit zu sehen, das Konzept der Arbeit zu denken und zu fragen, wie wir im 21. Jahrhundert leben, lernen und arbeiten wollen. Die Strahlkraft von Design Thinking besteht darin, neue und überraschende Formen der kreativen Zusammenarbeit zu ermöglichen. Wir-Intelligenz ist das neue Schlagwort, Kollaboration wird die Grundlage für ein neues Arbeitsbewusstsein wobei der Mensch im Mittelpunkt steht. Vor allem aber, sind der Prozess des Prototypischen Scheiterns und das Lernen daraus ein integraler Bestandteil der Methode. Ich möchte in meinem Vortrag einen Einblick in die Methode vermitteln und Neugier wecken.
20:00 Roger: Tools, Tips & Tricks für Reparatur, Restaurierung & Prototyping[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jeder Maker, Hacker oder Bastler ist sicherlich bei einem kaputten Elektronikgerät schon einmal bereits beim sachgerechten Öffnen, bei der Fehlersuche und dem Reparaturversuch gescheitert.
Das "Kaputt-Reparieren" gehört schließlich an den Beginn jeder Maker-Karriere im Kindesalter :-)
Oft liegt die Ursache nicht in mangelnden Fähigkeiten sondern im falschen Werkzeug und fehlenden Knowhow.
Hier werden nun praktische und preiswerte Werkzeuge, Hilfsmittel und Tips zur erfolgreichen Reparatur und Restaurierung aus 40 Jahren Bastler-Erfahrung vorgestellt.
Alles wird zum Ausprobieren mitgebracht und vorgeführt.
21:30 Jörg B.: Frontiers in Machine Learning[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wer die letzten 5 Jahren nicht ausschliesslich unter einer Lötdampfabzugshaube verbracht hat, hat bestimmt von der Machine-Learning Sau gehört, die durchs IT Dorf getrieben wurde. Ich will hier mal im Schnelldurchlauf erzählen was so in den Jahren passiert ist. Gab es die Fortschritte, von denen uns manche Akteure in der Deep-Learning Szene erzählen wirklich? Oder sehen wir einfach nur die Ergebnisse von simplen und naiven Methoden, die auf großen Datenmengen rumkauen? Und woran arbeitet man heute eigentlich, wenn man Grundlagenforschung im Bereich ML und künstlicher Intelligenz macht? Haben wir eine Schallmauer identifiziert, die uns davon abhält general purpose KIs zu bauen? Spoiler: Nein, haben wir nicht. Aber wir haben eine ganze Reihe Herausforderungen identifiziert, die uns zurückhalten. Ich möchte die Gelegenheit nutzen einige dieser Herausforderungen zu beschreiben: Insbesondere was unsupervised-, reinforcement- und few-shot-learning ist; warum man an catastrophic forgetting arbeitet und wie sparse rewards und structured exploration zusammenhängen.
parallel im Bastelraum: 14:30 - 20:00 Torsten: Arduino für Jedermann (Workshop, Bastelraum)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sonntag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
13:30 Daniel Maslowski: Fail Fast and Succeed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mit der Zeit sind neben vielen Bibliotheken auch etliche Werkzeuge für die Entwicklung mit JavaScript entstanden. Dieser Talk soll eine detaillierte Übersicht über die verschiedenen Arten von Tests und die dafür jeweils einsetzbaren Tools bieten sowie eine Auswahl für Test-Driven Development (TDD) aufzeigen, um einen strukturierten Einstieg zu ermöglichen.
14:30 Ulrich Heppner: Feinstaub einfach selber messen.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachdem wir geklärt haben was Feinstaub ist, sehen wir uns an, wie man
ein Messgerät mit geringem Aufwand selber baut.
Wir beantworten die Frage, wie man die Messdaten veröffentlicht und
selbst auf weltweit verfügbare Daten zurückgreift.
Zum Schluss gibt es noch Hinweise auf Initiativen und Plattformen, an
denen sich Bürger und Schulen beteiligen können.
16:00 Marcus: Musik WTF?! Harmony[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei den Labortagen 2012 haben wir uns angeschaut, welche Aspekte der Musik besonders verantwortlich sind, Stimmungen und Gefühle beim Hörer zu erzeugen. Ein Aspekt ist dabei deutlich zu kurz gekommen: Die besondere Rolle der Mehrstimmigkeit in der europäischen Musiktradition. Harmonielehre bietet ein theoretisches Grundgerüst, kommt aber oft als starres Regelwerk ohne inneren Zusammenhalt daher. Das muss nicht sein! Wir machen im Labor die Harmoniemaschine auf und schauen uns an, was in ihrem Innenleben steckt - physikalische Schwingungsprozesse, die auf Hörerwartungen treffen, und so Gefühle auslösen. Neuro-musikalische Programmierung für Anfänger!
17:00 Endres: (Un)sicherheit von Autoschlüsseln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dieser Vortrag handelt von den vielfältigen Sicherheitsmechanismen, die in modernen elektronischen Autoschlüsseln eingesetzt werden. Dabei geht es zum Einen um die Funktionsweise der verschiedenen Systeme wie elektronischer Wegfahrsperre, funkfernbedienbarer Zentralverriegelung und Keyless Go. Zum anderen werden im Vortrag Forschungsergebnisse aus meiner Studienzeit zusammengefasst, worin einige Sicherheitsprobleme von diesen Technologien näher beleuchtet werden.
18:30 Arno: Production Testing (fällt leider aus)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Notwendigkeit von Testing, Testing-Methoden, Beispiel anhand eines einfachen Aufbaus