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Dies ist ein Attribut des Datentyps Text.

Unterhalb werden 20 Seiten angezeigt, auf denen für dieses Attribut ein Datenwert gespeichert wurde.
E
(view english version [http://tilmanfrosch.de/wp/index.php/2006/02/21/eu-data-retention-feat-tor-torpark-dillotor/ here]) Heute [http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5260100,00.html beschlossen] die EU Justizminister unser aller '''Kommunikationsdaten für 6 bis 24 Monate''' zu speichern. Features in diesem Release des Gesetzes: Speicherung der Bestandsdaten, die unter anderem Name und Anschrift eines Anschlussinhabers umfassen, sowie '''Speicherung''' aller Verkehrsdaten. Diese enthalten quasi ein who-is-who '''aller Verbindungen, d.h. Uhrzeit, Datum und Zieladresse/-rufnummer z.B. aller Telefonate, SMS und auch jeder gesurften Website''' (die Aufzählung ist nicht vollständig). '''Weisst du, welche Websites du in den letzten zwei Jahren geklickt hast? Nein? Dein Provider und alle zugriffsberechtigten Stellen schon!''' Ein Verfahren, das '''bisher nur auf besondere Anordung gegen Verdächtige einer Straftat angewandt''' wurde, wird der '''gesamten Bevölkerung der EU''' zuteil. Dies verdient selbstverständlich vollste Unterstützung. Daher: '''3 einfache Schritte''' und ein alternativer noch einfacherer Schritt (am Ende des Artikels) '''zu einem kleinen Stück Privatsphäre''', zumindest im Internet.<br /> <br /> <br /> - '''Schritt 1: Tor herunterladen und installieren''' Das jeweils aktuelle Release findet sich auf der [http://tor.eff.org/download.html Download-Seite] des Tor-Projektes. Neben dem Sourcecode stehen Binärpakete für Windows, Debian, Red Hat, Gentoo und *BSD zur Verfügung. Wer ein aktuelles Debian oder Ubuntu installiert hat dem genügt auch ein einfaches ‘apt-get install tor privoxy’.<br /> <br /> * '''Schritt 2: Konfiguration''' Tor kommt normalerweise schon korrekt als Client-only konfiguriert. Wir kümmern uns also um Privoxy. An den Anfang des Config-files setzen wir die Zeile "forward-socks4a / localhost:9050 ." (Ohne "") Der Punkt "." am Ende der Zeile ist wichtig! Da Privoxy per default recht viel loggt und wir das nicht möchten, kommentieren wir folgende zwei Zeilen aus: "logfile logfile" "jarfile jarfile" Anschliessend wird Privoxy neu gestartet, um die Änderungen zu übernehmen. * '''Schritt 3: Anwendungen zur Benutzung von Tor konfigurieren''' Für Firefox gibt es ein hervorragendes [https://addons.mozilla.org/extensions/moreinfo.php?id=125&application=firefox Plugin für Firefox] sowie ein passendes [http://tor.eff.org/cvs/tor/doc/tor-switchproxy.html HOWTO]. Zur manuellen Konfiguration Jede Applikation, die nicht über SOCKS kommuniziert, muss auf Privoxy verwiesen werden. Dieser läuft standardmäßig auf 127.0.0.1 port 8118 (a.ka. localhost:8118) Das gilt insbesondere auch für den Browser, da dieser sonst eigene DNS-Requests am SOCKS-Proxy vorbei absetzt und damit die durch Tor gewonnene Anonymität direkt wieder verloren wird. SOCKS-fähige Anwendungen werden auf 127.0.0.1 port 9050 (a.ka. localhost:9050) verwiesen * '''Alternativer einfacher Schritt:''' Wer einfach nur unter Wahrung seiner Privatssphäre im Internet surfen möchte, dem steht [http://www.freehaven.net/~arrakis/torpark.html TorPark] (Windows) bzw. [http://tilmanfrosch.de/wp/index.php/2006/02/19/dillotor-v03-released/ DilloTor] (Linux) als one-click-to-surf-Lösung zur Verfügung.<br /> <br /> Am Ende prüfen wir noch die Funktion des ganzen (Sind wir tatsächlich über Tor unterwegs?): Auch hier gibt es einen einfachen Weg: Der [http://serifos.eecs.harvard.edu/cgi-bin/ipaddr.pl?tor=1 Tor-Detector]. Sollte diese Seite down sein, bleibt nur, mittels Seiten wie whatismyip.com zu prüfen, ob die angezeigte IP die eigene ist. Weitere Informationen bietet die [http://wiki.noreply.org/noreply/TheOnionRouter/TorFAQ#IsMyConnectionPrivate Tor-FAQ].<br /> <br /> <br /> <br />  
Finally, Labor wieder im Produktivbetrieb....<br /> <br /> [[File:http://www.das-labor.org/blog/wp-content/uploads/2008/12/dscn89162.jpg|Couches…]]<br /> <br /> [[File:http://www.das-labor.org/blog/wp-content/uploads/2008/12/dscn89181.jpg|Mehr Couches..]]<br /> <br /> [[File:http://www.das-labor.org/blog/wp-content/uploads/2008/12/dscn89201.jpg|Kabelstrang…]]<br /> <br /> [[File:http://www.das-labor.org/blog/wp-content/uploads/2008/12/dscn89322.jpg|Ruling Regals…]]<br /> <br /> ...dahinter verbirgt sich allerdings auch noch eine herausfordernde Baustelle.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Wir starten in den Frühling diesmal mit einem ganzen Tag voller Hackerthemen. Dabei sollen gerade Neulinge oder Leute "die schon immer mal ins Labor kommen wollten", aber noch nicht genau wussten wann mit der "spring(); break;" einen Anlass geben uns, das Labor und unsere Projekte kennen zu lernen. Im Laufe der kommenden Wochen bis zum Termin werden wir im Wiki weitere Details zu den Workshops und Vorträgen veröffentlichen. Schaut einfach immer mal wieder auf die [https://wiki.das-labor.org/w/Veranstaltung/springbreak Veranstaltungsseite] bis zum Start.  +
Seit Jahren nutzt das Labor das [https://www.mediawiki.org/wiki/MediaWiki MediaWiki] um Anleitungen zu erstellen, Vorträge vorzubereiten und sich zu Organisieren. Die Erweiterbarkeit der Software, die auch die Wikipedia möglich macht, ist dabei oft eine große Hilfe gewesen.<br /> <br /> Der [https://www.das-labor.org/wiki/Veranstaltung/Semantic_MediaWiki Vortrag] von Marcus für den '''16. Dezember''' um '''19:00 Uhr''' wird die Funktionalität des Plugins [https://semantic-mediawiki.org/ "Semantic MediaWiki"] erklären und was es für das Labor für Vorteile bringen könnte, diese Erweiterung zu nutzen.<br /> <br /> <br /> <br />  +
'''Go''' ist eine OpenSource Programmierspache um einfache, verlässliche und effizinte Software zu bauen. Die Syntax ist an die Programmiersprache '''C''' angelehnt.<br /> <br /> Sebastian Deutsch wird eine Einführung in die Programmiersprache "Go" von Google im Labor am 3. Februar 2015 vortragen. [https://www.das-labor.org/wiki/Veranstaltung/Einf%C3%BChrung_in_Go Wikiartikel zur Veranstaltung]<br /> <br /> <br /> <br />  +
Die Elektronik-Vorlesungen waren Euch zu theoretisch oder sie kommen erst noch auf Euch zu? Ihr möchtet verstehen, was die Dinge, die Ihr da berechnet habt, tatsächlich tun? Dann ist am '''Montag, den 06.02.2005''', Euer Workshop! Die Veranstaltung beginnt '''um 19:00 Uhr''', Ort ist wie immer das '''LABOR'''. Das Ziel ist '''richtiges Verständnis''', der Weg dorthin der Versuch, die Dinge '''zugleich theoretisch und praktisch''' zu behandeln. Bei diesem Workshop geht es darum, die '''Grundlagen zu legen''', um später Schaltpläne lesen und verstehen, sowie einfache '''Schaltungen selbst entwickeln''' zu können. Im ersten Teil werden wir uns mit Spannung, Strom, Widerstand, Leistung und Energie auseinandersetzen. Diese Dinge, die die meisten sicherlich schon kennen, werden nochmals an Beispielen erklärt. Parallel dazu werden '''Versuche mit den tatsächlichen Bauteilen''' gemacht. Daher wäre es von Vorteil, wenn Ihr euch eine Batterie, ein paar Widerstände, LEDs und ein Multimeter mitbringt. Da für Versuchsaufbauten Löten nicht so angesagt ist, sind zusätzlich Krokodil- oder Lüsterklemmen, sowie Steckbretter von Vorteil.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Gestern und heute war der Stand sowohl gut besetzt als auch gut besucht. Viele Laboranten und Chaosdorfler haben mitgeholfen, die Bude mit Leben zu füllen, die Technik von unserem Stand und der Badges zu verbessern, und den Besuchern unsere Welt zu erklaeren.<br /> <br /> Besonders letzteres ist gar nicht so einfach. Oft ist den Leuten gar nicht klar, was sie da sehen. Wenn erwachsene Menschen auf eine Acryl-Blume zeigen und fragen: "Was ist das?", dann weiss man zumindest, dass man die Neugierde geweckt hat.<br /> <br /> [[File:Wp_DSC_2932.jpg|Unsere Teslaspule|thumb]] Wenn die Teslaspule Musik macht ist unser Stand binnen Sekunden voll!<br /> <br /> Im Gegensatz zu anderen Messeständen haben unsere Exponate keine Erklärungen, und wir laden die Leute auch nicht aktiv ein, an etwas mitzubasteln. So kommt man fast zwangsläufig schnell ins Gespräch, und erst im Laufe dessen wächst die Faszination: Dass der Nebel im Nebelborg einfach nur Wasser ist und kein Stickstoff. Und dass hinter dem Bild vom BorgVentilator nur ein ganz normaler PC steckt. Und dass man mit Blitzen von der TeslaSpule Musik machen kann. Und dass die Tiere beim Luzifer-Video nicht aus Ice Age sind, sondern aus Big Buck Bunny. Und dass dies alles von Privatleuten im Verein gemacht wird.<br /> <br /> Die Geheimnisse der Exponate und eines Hackerspaces erschliessen sich dem Besucher nur langsam, und viele kommen erstmal nur um zu staunen, und sich an den bunten Lichtern zu erfreuen. Oder um herauszufinden, notfalls mittels Internetrecherchen, wo denn diese schräge Musik herkommt, die in der ganzen Halle zu hören ist, und zu jeder vollen Stunde eine Traube Menschen um den Stand versammelt.<br /> <br /> [[File:Wp_DSC_2936.jpg|Unsere Garage|thumb]] Unsere Garage ist mittlerweile komplett voll.<br /> <br /> Währenddessen wächst der Stand unaufhörlich: Die Garage ist inzwischen huckepackevoll mit Elektronik und Werkzeug. Und auch die Borg-Sammlung wird grösser:<br /> <br /> - Andre hat gestern seinen weissen Borg16 mitgebracht und aufgehangen.<br /> <br /> * Tunix hat heute seinen saugeilen grünen Borg16 mit dem schwarzen Plexiglas mitgebracht und ausgestellt.<br /> <br />  <br /> <br /> [[File:Wp_DSC_2907.jpg|Tunix Borg|thumb]] Die dunkle Seite der Borgs: Tunixs Borg.<br /> <br /> Auch von Suschmanns LaserProjektor konnte man schon am Rande der Messe erste Gehversuche sehen, wir sind gespannt, wie es damit weitergeht!<br /> <br /> Nach meiner Zählung haben wir jetzt 14 dauerhaft aktive Exponate am Laborstand, da zähl ich die Todesente und andere kleine Basteleien am Rande gar nicht mit.<br /> <br /> Fotos heute vom ganzen Ideenpark (danke an Annika!): [http://gallery.marcus-brinkmann.org/index.php/Labor-Ideenpark/Tag-2 In der Gallery]<br /> <br /> ''Text und Fotos: Marcus Brinkmann.''<br /> <br /> <br /> <br />  
[[File:Wp_20121112_222439.jpg|Coherent Diamond G50|thumb]] Coherent Diamond G50<br /> <br /> Wir arbeiten ja schon seit Jahren daran einen guten Lasercutter zu bauen. Mit unserem letzen Glücksgriff bei Ebay sind wir der Sache einen entscheidenden Schritt näher gekommen. Wir haben eine Coherent G50-Laserkopf ersteigert. Der Laserkopf braucht nur 48V DV bei 30A, Kühlwasser und das Signal "An". Das war in 20 Minuten zusammen gesteckt und wir konnten sehen, was 50 Watt an MDF-Platten, Plexiglas usw. anrichtet.<br /> <br />  <br /> <br /> [http://www.youtube.com/watch?v=h2JOH9EN6fs Coherent G50 erste Tests auf Youtube].<br /> <br /> [[File:Wp_Co2_laser_teleskop_simulation_verformung_10kg.jpg|Co2_laser_teleskop_simulation_verformung_10kg|thumb]] Teleskop: Konstruktion und Simulation<br /> <br /> Anschließend haben wir begonnen eine Strahlaufweitung zu konstruieren. Diese haben wir dann direkt mit unserer [http://www.das-labor.org/blog/?p=1200 CNC-Fräse] und unserer [http://www.das-labor.org/blog/?p=1431 Drehbank] gebaut. Fehlten noch die Linsen. Da man für die Wellenlänge von 10,6 µm spezielle und auch teure Einkristall-[http://de.wikipedia.org/wiki/Zinkselenid Zinkselenid]-Linsen braucht, haben wir eine größere Bestellung in China getätigt. Kaum 70 Stunden später hatten wir Linsen und einen Schneidkopf. Leider hat der Schneidkopf für die gelieferten Linsen die falsche Länge, Ersatz ist aber schon unterwegs. Der erste Test des Schneidkopfes war recht entteuschend, es kokelte ein wenig, wirklich schneiden wollte das ganze aber nicht. Der Grund war, dass wir den Schneidkopf schief montiert hatten. Die Laserleistung ist also im Schneidkopf "hängen"<br /> <br /> [[File:Wp_800px-Co2_laser_teleskop_aufbau_unfertig4.jpg|Strahlteleskop im Bau|thumb]] Strahlteleskop im Bau<br /> <br /> geblieben. Das hat dem Schneidkopf ein paar schöne Anlassfarben beschert. Beim zweiten Test klappte es besser! Siehe dazu das zweite Youtube-Video: [http://www.youtube.com/watch?v=6CwcyWl6InI Zweiter Test des Schneidkopfes]. Als nächstes werden wir den alten X/Y-Tisch unseres ersten Lasers wieder aus der Versenkung holen. Damit sollten wir dann in der Lager sein erste Dinge zu schneiden bzw, zu gravieren. Wir berichten weiter! Den aktuellen Stand dokumentieren wir im Wiki auf der Seite [http://www.das-labor.org/wiki/CO2-Lasercutter CO2-Lasercutter].<br /> <br /> <br /> <br />  
[[File:Wp_Webmaschine_klein.jpg|Labor-Schlüsselbänder bauen|thumb]] Labor-Schlüsselbänder bauen.<br /> <br /> Am 19.07. hat eine kleine Gruppe von Laboranten eine Exkursion nach Sprockhövel gemacht. Zu sehen gab es eine Computergesteuerte Jacquard-Webmaschine für Schlüsselbänder. Eine sehr spannende Maschine. Wir haben natürlich sofort ein paar Labor-Schlüsselbänder gewebt.<br /> <br /> Die Details zur Funktionsweise gibts z.B. in dem Wikipedia im Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Jacquardwebstuhl Jacquard-Webstuhl]. Im unserem falle wird das ganze aber nicht mehr durch Lochkarten sondern durch einen Laptop gesteuert. Es kommen in atemberaubender Geschwindigkeit Schlüsselbänder raus. Es gibt ein Youtube-Video, das die Webmaschine in Aktion zeigt: [http://www.youtube.com/watch?v=8yqz-zD_zos Jacquard-Webmaschine]<br /> <br /> [[File:Wp_DSCF4879.jpg|Fadenüberwachung|thumb]] Fadenüberwachung: Reißt einer, fällt die Platine auf den Kontakt unten.<br /> <br /> Auch die Überwachung der Fäden ist spannend: Sobald ein Faden reißt, hält die Maschine an. Jeder Faden hält dazu eine sog. Platine. Reißt der Faden, fällt die Platine auf einen Kontakt und die Steuerung hält die Motoren nach dem nächsten vollen Zyklus an.<br /> <br />  <br /> <br /> <br /> <br />  +
Anlässlich des offiziellen Filmstarts von "Alles ist eins. Ausser der 0.", dem Film über die Geschichte von Wau Holland und dem Chaos Computer Club, machten Mitglieder des Labs am 29. Juli eine spannende Exkursion ins Endstation Kino in Bochum-Langendreer. Im Vorfeld wurde das Labor vom Kino gefragt, ob wir als lokaler CCC-naher Verein nicht Interesse an einem Filmgespräch hätten. Diese freundliche Einladung haben wir natürlich gerne angenommen und uns vor Beginn des Films den Zuschauern vorgestellt. Wir haben erzählt, was wir alles an tollen Dingen tun, welche technischen Möglichkeiten zur kreativen Entfaltung in unserem Hackerspace zur Verfügung stehen, aber dass es nicht nur um Technik, sondern vor allem auch um den sozialen Austausch untereinander geht und wie wir mit dem Chaos Computer Club verbunden sind. Auch nach Ende des spannenden Films standen wir noch für weitere Fragen aus dem Publikum zur Verfügung. Es war nicht nur eine gelungene Veranstaltung, sondern, insbesondere aufgrund der aktuellen Situation um Corona, auch ein schönes Wiedersehen mit vielen Laborant*innen und vielen bekannten Gesichtern nach langer Zeit.  +
Vom 25. bis 27. August hostet das LABOR das [http://blog.cyphertext.de/weekend.html Exploiting Software Weekend 2006]. Die Jahreszahl mag glauben machen, dass es eine lange eingeführte Veranstaltung sei, richtig ist jedoch: es ist brandneu und [http://blog.cyphertext.de/ nroej] bloggt seit ein paar Tagen über fast nichts anderes mehr. Nach seinen Erläuterungen stellt sich für mich der Plan also wie folgt dar: Ganz viele Nerds (some m, less f, as usual) hängen ein Wochenende in einer nerd-adequaten Location ab, konsumieren ganz viel Club Mate, Fritz Cola/Brause und ähnliches, lesen ganz viel Code, finden möglichst viele Exploits und machen die 3 Pizza-, Döner- und Chinafoodprovider im Umkreis von 100m zu reichen Männern. Der Hintergrund ist, das was beim [http://www.cipher-ctf.org/ C.I.P.H.E.R.] CTF in der Sandbox gelaufen ist, ein wenig auf das echte Leben zu übertragen. Damit ist nicht gemeint, anderer Leute sorglos administrierte Kisten zu 0wnen, sondern vielmehr, die eigentliche Hauptsache des Contests, das Finden, Fixen und Exploiten von Bugs in den customized CIPHER-Applications, tatsächlichen real world-Anwendungen angedeihen zu lassen. It is still all about application security! Nachdem wir also dieses und letztes Jahr alles in allem sehr viel Spass beim CIPHER selbst und auch im Vorfeld hatten, und es zudem den Eindruck machte, als ginge das den meisten der übrigen Teams nicht anders, wäre es natürlich sehr cool, neben Leuten aus den [http://seclog.de/2006/07/13/cipher2-introducing-the-team/ hiesigen CTF-Teams] und anderen lokalen Interessierten, an diesem Wochenende auch Leute aus anderen Teams zu treffen. Wir folgern: Keinerlei Einschränkung auf bisherige CIPHER-Teilnahme oder geographische Herkunft. BTW: Zum rundum-glücklich-Paket gehört auch die Organisation einer begrenzten Anzahl von Schlafplätzen. Also: [http://blog.cyphertext.de/weekend.html ESW-Homepage] klicken und [http://blog.cyphertext.de/register.html anmelden]! Ich denke, das könnte eine spannende Sache werden, und ein Wochenende in netter Gesellschaft noch dazu.<br /> <br /> <br /> <br />  
F
Aufbauend auf den Vortrag "Aufbau und Nutzung von FPGAs" werden wir einen Workshop halten. Ziel des Workshop ist es, eigenständig einfache Programme erstellen zu können. Wir werden gemeinsam ein Programm erarbeiten, dass aus einem Dev-Board eine Stoppuhr macht. Wenn du ein eigenes Dev-Board hast, kannst du es gerne Mitbringen. Vielleicht ist das ja auch ein Grund für dich, dir ein Dev-Board zuzulegen. Wir empfehlen: [http://shop.trenz-electronic.de/catalog/product_info.php?products_id=569%20 Spartan-3 Starter Board]. (Allerdings brauchst du dann noch einen USB-Programmer, wenn du keinen Parallelport hast)<br /> <br /> Für den Workshop musst du dich anmelden bei: anmeldung@das-labor.org<br /> <br /> - Donnerstag, 09.06.2011 19:00 Uhr Workshop Teil 1<br /> <br /> * Donnerstag, 23.06.2011 19:00 Uhr Workshop Teil 2 * (Donnerstag, 30.06.2011 19:00 Uhr Workshop Teil 3 bei Bedarf)<br /> <br /> <br /> <br />  +
Diejenigen von euch, die häufiger mit einem RSS-Reader hantieren wissen es bestimmt -- für alle Anderen sei an dieser Stelle nochmal auf die folgenden URLs hingewiesen:<br /> <br /> <br /> - [http://www.das-labor.org/weblog/index.php/feed/ Dieser Ticker als RSS]<br /> <br /> * [http://wiki.das-labor.org/index.php?title=Spezial:Recentchanges&feed=rss Wiki Changelog als RSS]<br /> <br /> <br /> <br /> Im Wiki wird jetzt auch eine [http://wiki.das-labor.org/Feeds Liste relevanter Feeds] verwaltet.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Wer nicht zur Zielgruppe des [http://www.daserste.de/programm/tvtipp.asp?datum=10.02.2008 Tatorts] gehört, sich aber dennoch heute abend audio-visuell bespassen lassen möchte, dem seien folgende (schon etwas ältere) Optionen ans Herz gelegt:<br /> <br /> '''Doku: Alltag Überwachung'''<br /> Die Dokumentation "Alltag Überwachung - Zwischen Terror, Sicherheit und digitaler Kontrolle" wurde von Roman Mischel und Fiete Stegers für die Tagesschau produziert und dort zunächst in vier Teilen veröffentlicht. Die Autoren gehen der Frage nach: "Leben wir mittlerweile in einem Überwachungsstaat?"<br /> Wenig Erkenntnisgewinn, aber eine hervorragende Darstellung des status quo.<br /> ([http://www.tagesschau.de/inland/meldung19136.html Download via tagesschau.de], [http://chaosradio.ccc.de/ctv083.html Mirror und ausführlicher Inhalt bei ChaosTV])<br /> <br /> '''Dokufiction: Auf Nummer sicher?'''<br /> Die Produktion aus der ZDF-Reihe "Agenda 2020 - Wie werden wir leben?" spinnt die Möglichkeiten des RFID-Einsatzes einige Jahre weiter.<br /> "(...)Der Tonfall ist quasi-dokumentarisch, das Genre Sciencefiction: Authentische Wortbeiträge aus der ePass-Debatte – von Schäuble und Merkel oder von bekannten Kritikern wie Professor Andreas Pfitzmann ("Die Politiker leben ganz gut damit, dass sie geschürte Ängste symbolisch bekämpfen") – werden hier mit einem wüsten Zeitreiseplot kombiniert.(...)" ([http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,482714,00.html Quelle])<br /> Den Download in der ZDF-Mediathek habe ich leider nicht mehr gefunden, doch das Internet Archive belehrt uns ja ähnlich gerne wie Google darüber, dass unser favorisiertes Medium i.A. nicht vergisst:<br /> ([http://www.archive.org/details/AufNummersicher Download, Stream])<br /> <br /> Auch zum Thema, jedoch Standbild: Ein beeindruckend vorrausschauender Cartoon aus dem Jahre 2001 ([http://www.pulitzer.org/archives/5342 Link]).<br /> <br /> <br /> <br />  +
[[File:Wp_Borg_ventilator1422.jpg|Borg_ventilator1422|thumb]]<br /> <br /> Heute waren drei Vertreter der Firma [http://www.fibro.de/ Fibro] im Labor. Die Firma Fibro stellt Rundtische für fast alle Bereiche der Industrie her. Fibro sucht einen Eyecatcher für die nächsten Messetermine. Die Idee ist, einen Borg-Drehtisch zu bauen. Nach der Kontaktaufnahme vor einigen Wochen stand heute eine Besichtigung des [http://www.das-labor.org/wiki/Borg_Ventilator Ventilatorborgs] an. Es gab einige Ideen wie man einen Drehtisch mit einem Ventilatorborg verheiraten kann.<br /> <br /> Fazit ist: Es sollte möglich sein. Die Grundlage für eine weitere Zusammenarbeit ist gelegt. Wir sind gespannt. Fortsetzung folgt!<br /> <br /> <br /> <br />  +
Für gewöhnlich reagiert "Nerd-Gewächs" höchst eigentümlich auf UV-Strahlung. Um daher das Basteln und Coden im Lab erträglicher zu gestalten, und um das Lab gegen neugierige Passanten abzuschirmen, wurden zum Testbetrieb im Bastelraum Rollos installiert.<br /> <br /> Die Rollos haben Spezialhalterungen, um die Fenster nicht zu beschädigen, und eignen sich auch für eine nachträglich Automatisierung. Wenn sie euch gefallen, dann könnte auch der Rest des Labors damit ausstattet werden.<br /> <br /> [[File:http://www.das-labor.org/blog/wp-content/uploads/2009/02/rollo23.png|Rollo]]<br /> <br /> In diesem Sinne: "Learn to hate the daystar ;)".<br /> <br /> <br /> <br />  +
Das Programm des LABORs für den arbeitsbehafteten Monat August beginnt mit einem Vortrag zum Thema "Senkung der Telefonkosten" (Hinweis: Die positive oder negative Ersparnis ist natürlich immer abhängig vom aktuellen eigenen Tarif :). Dies jedenfalls wäre ein Grund um das Objekt des morgigen Vortrags zu benutzen. Zum Thema:<br /> <br /> '''Morgen, am Donnerstag den 11.08.2005''', geht es '''ab 19:00 Uhr''' um die Basics des '''PBX-Servers Asterisk'''.<br /> Was kann er, wie kann er und wie kann man ihn benutzen, um aus alter ISDN-Hardware ein ISDN-to-VoIP Gateway zu bauen sind die Kernthemen des Vortrags.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Wann: Donnerstag, 13.10.2005, 19:00 Uhr<br /> <br /> Hier geht es um das Einschleusen von nicht- autorisiertem Code in SQL-Datenbankabfragen, in diesem Fall in Verbindung mit der Skriptsprache php.<br /> <br /> Der Vortrag setzt sich nach einem kurzen Einstieg in die SQL-Syntax mit den Schwachstellen von ungeprüften Benutzereingaben und grundsätzlichen Präventionsmechanismen (php.ini-settings und Prüfen von Benutzereingaben) auseinander, unterlegt von dem einen oder anderen Praxisbeispiel.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Am Donnerstag, den 13.10.2005 findet um 19:00 Uhr im LABOR ein Vortrag in der FlashMeetings-Reihe statt. Diesmal ist das Thema SQL-Injections, also das Einschleusen von nichtautorisiertem Code in SQLDatenbankabfragen, in diesem Fall in Verbindung mit der Skriptsprache php. Der Vortrag setzt sich nach einem kurzen Einstieg in die SQL-Syntax mit den Schwachstellen von ungeprüften Benutzereingaben und grundsätzlichen Präventionsmechanismen (php.ini settings und Prüfen von Benutzereingaben) auseinander, unterlegt von dem einen oder anderen Praxisbeispiel.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Am '''Donnerstag, den 15.12.2005''' findet um '''20:00 Uhr''' im '''LABOR''' ein Vortrag aus der '''FlashMeetings'''-Reihe statt. Diesmal geht es um '''openMosix''', eine Linux Kernelextension für Single-Image Clustering. Was ist das, was sind die Vorteile, was die Nachteile, welche Szenarien bieten sich an und wo liegen die Grenzen des Systems - diese Punkte wird der Vortrag von administrativer Seite beleuchten und auch auf das Setup, sowie die konzeptuellen Sicherheitsmängel eines solchen Systems eingehen.<br /> <br /> <br /> <br />  +