Borg3d: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Borg wird von einem ATMega32 gesteuert und verfügt über einen RS232 | Der Borg wird von einem ATMega32 gesteuert und verfügt über einen RS232-Port, [[CAN]] Bus und zwei Joystick Anschlüsse (ihr wisst schon, die guten alten digitalen vom C64). | ||
Die 512 LEDs werden im Zeitmultiplex-Verfahren (Matrix) zu 8 x 64 LEDs angesteuert -- es hat 4 Hellgkeitsstufen, die aber kaum genutzt werden (weil wegen sieht nicht so gut aus). | Die 512 LEDs werden im Zeitmultiplex-Verfahren (Matrix) zu 8 x 64 LEDs angesteuert -- es hat 4 Hellgkeitsstufen, die aber kaum genutzt werden (weil wegen sieht nicht so gut aus). |
Version vom 14. Februar 2006, 11:28 Uhr
Borg 3d
Facts
- 8x8x8 LEDs
- jede LED einzeln ansteuerbar
- Ein Laborboard mit Microcontroller als Steuerrechner
- Gebaut von Martin Ongsiek
Bilder und Videos
Hardware
Der Borg wird von einem ATMega32 gesteuert und verfügt über einen RS232-Port, CAN Bus und zwei Joystick Anschlüsse (ihr wisst schon, die guten alten digitalen vom C64).
Die 512 LEDs werden im Zeitmultiplex-Verfahren (Matrix) zu 8 x 64 LEDs angesteuert -- es hat 4 Hellgkeitsstufen, die aber kaum genutzt werden (weil wegen sieht nicht so gut aus).
Schaltpläne & Co. wollen wir wir veröffentlichen, bis jetzt gab es aber immer etwas wichtigeres zu tun; aber wir hoffen bald auf einen ferien Timeslot
Software
Die Software wurde in mit dem avr-gcc in C geschrieben und liegt in unserem Subversion im microcontroller Verzeichnis. Eine Reihe Hardware-naher Routinen wurde aus einem anderen Borg Verzeichnis soft-Verlinkt, da diese Rouinen für all unsere Blinken Borgs identisch sind.
Historie
Martin hat lange bevor Peter seinen Borg gebaut im Internet die folgende Seite von james clar gefunden. Er hat sich von ihm inspirieren lassen und wollte auf jedenfall auch so ein ding bauen.
Er baute zunächst einen Prototyp bestehend aus 3x3x3 Leutdioden. Dieser Prototyp diente dazu herauszubekommen wie man am besten die Leuchtdioden verlötete.
Anschließend baute er seinen den 8x8x8 Borg. Jedoch erwies sich der Lötaufwand einerseits für die LEDs aber auch für die Treiberplatinen als viel größer als zunächst angenommen.