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Dies ist ein Attribut des Datentyps Text.

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Ein großes Dankeschön an alle, die beim Revival des #npabo dabei waren und eifrig mitdiskutiert haben. Es war ein wirklich toller Abend. Viele haben schon nachgefragt, ob es die gesamten Themen auch nochmal als Links gibt. Aber klar: [[Veranstaltung/Netzpolitischer_Abend_06.2017]] (Nach und nach soll die Linkliste im Wiki noch etwas aufbereitet werden, damit man besser danach suchen kann.) Eine andere Frage war, ob es den #npabo nun wieder regelmäßig geben wird. Und ja, wird es. Jetzt im Juli machen wir nochmal eine kleine Pause, aber ab August soll der Netzpolitische Abend dann wieder monatlich (am letzte Donnerstag im Monat) veranstaltet werden. Wenn ihr Themenwünsche oder Fragen habt, dann könnt ihr diese gerne per Mail einsenden: d2ns[ät]das-labor.org.  +
Das Labor hatte am 26.August 2011 die Robot Unicorn Invasion Party mitgestaltet. Hier nun die Bilder dessen was wir gemacht haben. Der Andre Borg war bespielbar, genauso wie der Atari 2600 mit SpaceInvaders, was bei den Troopers wohl zum Nachspielen historischer Schlachten führt. Leider liess sich die dunkle Seite der Macht durch unsere Exponate nicht davon überzeugen sich dem blinkendem Licht zu zuwenden. Naja.... dafür haben wir ihre Kekse :o .[gallery]<br /> <br /> <br /> <br />  +
Nachdem [http://www.das-labor.org/wiki/Roulette Roulette] auch nach dem Mainboardwechsel wieder angefangen hat, Zombie-Prozesse zu produzieren und massive Dateisystemfehler auf der Systemplatte aufgetreten sind, haben wir Nägel mit Köpfen gemacht und die 10GB Systemplatte durch eine neue 250GB Platte ersetzt, gefolgt von einer Neuinstallation von Ubuntu.<br /> <br /> Populäre Dienste wie ESD, MPD, Apache, SVN/Bazaar samt Traq und der statusbot-client sind schon wieder eingerichtet. Auch die Benutzer-Accounts wurden herüber gerettet. Die alte Installation befindet sich als vorerst als Backup in ''/home/OLD''. Erfahrungsgemäß wird es wohl noch etwas dauern, bis wieder alles da ist, was man von Roulette so kennt. Wenn Euch was fehlt, dann sagt es einem der hiesigen Roulette-Admins oder beklagt Euch auf der Liste. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden ;)<br /> <br /> Als Novum wurde bei dieser Installation auf LVM als Partitionierungsschema gesetzt. Im [http://www.das-labor.org/wiki/Roulette#Software Wiki] stehen ein paar knappe Worte über LVM und warum es cool ist, es zu benutzen. Ansonsten leistet auch [http://www.google.de/search?q=LVM+Linux Tante G] nützliche Dienste beim Wissenserwerb.<br /> <br /> BTW: Was immer Ihr an Roulette ändert, '''BITTE DOKUMENTIERT ES''', damit nicht wieder so ein Wildwuchs von Diensten, Autostart-Skripten und anderem Foo entsteht, durch den keiner mehr durchblickt.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Man kennt ihn: Roulette, der Server für Laboranten.<br /> <br /> Die Maschine ist ab jetzt von aussen (und innen) unter '''[https://roulette.das-labor.org/ roulette.das-labor.org]''' zu erreichen; auch via IPv6. Die alten DNS Namen, die noch im Umlauf sind, werden recht bald aus den Zonen gelöscht -- verwendet also bitte nur noch den neuen Namen.<br /> <br /> Dienste:<br /> <br /> - ssh<br /> <br /> * Subversion unter '''https://roulette.das-labor.org/svn/''' * Im [http://roulette.das-labor.org/cgi-bin/trac.cgi/browser/ Subversion browsen]<br /> <br /> <br /> <br /> Um ein existierendes Subversion Repository auf die neue URL umzubiegen könnt ihr <code>svn switch --relocate http://localhost:8080 https://roulette.das-labor.org</code> benutzen.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Am 19. Januar sind alle, die gern mit der Sprache Ruby arbeiten, zum gegenseitigen Kennenlernen und Austausch von Tricks, Techniken und Erfahrungen ins Labor eingeladen.<br /> <br /> Offizieller Beginn ist um 19:30 Uhr, ein festes Programm gibt es nicht. Wenn genug Interesse besteht, soll dieser Abend als regelmäßiger Termin (z. B. einmal monatlich) etabliert werden.<br /> <br /> [https://www.das-labor.org/wiki/Wegbeschreibung Hier] findest du eine Wegbeschreibung.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Am Mittwoch, dem 18. 05. um 19:30 findet wieder unser [https://das-labor.org/wiki/Ruby-Abend Ruby-Abend] im Labor statt. Diesmal geht es um "Test driven development". Dies ist vielleicht auch für nicht-Rubyisten interessant, die bislang keine (oder schlechte?) Erfahrungen mit Testing gemacht haben...<br /> <br /> Verstärkt werden wir diesmal durch Besuch von den Ruby Usergroups aus Köln und Düsseldorf. Und vielleicht von dir? ;-)<br /> <br /> <br /> <br />  +
Am Mittwoch, dem 20. 04. um 19:30 findet im Labor erneut ein [https://das-labor.org/wiki/Ruby-Abend Ruby-Abend] statt. Diesmal gibt es einen Vortrag zum Thema Ruby Gems.<br /> <br /> Gem ist der Ruby-eigene Paketmanager. Mit wenigen Handgriffen ermöglicht er den Zugriff auf tausende Ruby-Pakete, den "gems", aus offiziellen und inoffiziellen Repositories. Bei dem Vortrag wird es auch dabei gehen, wie man seinen eigenen Ruby-Code so anlegt, dass er gut mit gem zusammenarbeitet und man andere so bequem an der eigenen Arbeit teilhaben lassen kann.<br /> <br /> Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Am 19.04.2012 hatten wir Besuch aus [http://maps.google.de/maps?q=Taganrog&hl=de&ll=46.164614,26.850586&spn=19.728898,53.393555&sll=47.233333,38.9&sspn=0.075531,0.208569&hnear=Taganrog,+Oblast+Rostow,+Russland&t=m&z=5 Taganrog]. Ein Gruppe von 15 Studenten der Südlich Föderalen Universität in Tagarong ist auf Deutschland-Tour und war zu Gast beim [http://www.hgi.rub.de/hgi/news/ Horst Görtz Institut für IT-Sicherheit]. Dort bekamen die Studenten einige Vorträge über den aktuellen Stand der Forschung in der IT-Sicherheit in Bochum. Zum Ausklang des Abends stand dann ein Besuch des Labor e.V. an.Da unsere Besucher schon den ganzen Vorträge gehört hatten, haben wir unser Vortragsvolumen auf ein Minimum reduziert. Es gab nur 10 kurze Folien um zu erklären was das Labor ist und was wir hier so machen. Danach bildeten sich spontan Grüppchen aus Stamm-Laboranten und Besuchen und es wurde über alle möglichen Dinge diskutiert. Vor allem die vielen Laborprojekte gaben viel Gesprächsstoff.<br /> <br /> [[File:Wp_Flipper.jpg|Flipper|thumb]]<br /> <br /> Später haben wir dann noch den Grill raus geholt und alle anwesende mit Grillfleisch versorgt. So konnte der Abend noch lange weiter gehen, ohne dass jemand hungern musste.<br /> <br /> Auch auf der Webseite des Horst Görtz Instituts wurde ebenfalls ein [http://www.hgi.rub.de/hgi/news/articles/ctfteamzubesuch19042012/ Blogeintrag] über den Besuch geschrieben. Auch dort fällt das Fazit positiv aus. Dort ist schon die Rede vom nächsten Besuch, wir freuen uns drauf!<br /> <br /> <br /> <br />  +
S
[[File:Wp_RC-LogoSquare.png|thumb]] Der dritte Termin des Bochumer Repair-Cafés in Kooperation mit dem Alsenwohnzimmer und BUND findet am Samstag den 29. März in den Räumlichkeiten an der Alsenstraße statt. Von 12 bis 17 Uhr können wieder Elektrogeräte und Kleidung unter der Aufsicht fachkundiger Helfer repariert werden. Da das Wetter inzwischen auch wieder mehr Radfahrer aus dem Winterversteck lockt, werden zum ersten mal auch Fahrrad Reparaturen angeboten. Parallel gibt es wieder das „Rest“orante bei dem aus Lebensmitteln die jeder mitbringen kann, da sie zuhause über sind, Essen zubereitet wird. Zum Abschluss der Veranstaltung wird es einen Musikalischen ausklang geben.<br /> <br />  <br /> <br /> <br /> <br />  +
Der Haus und Hofserver [http://wiki.das-labor.org/wiki/index.php/Roulette Roulette] hatte ein paar Turbulenzen an seiner Festplatte -- d.h. eine Menge I/O Error auf den /home und /multiverse Partitionen. Dank des mutingen und entschlossenen Einsatzes der Labor-SysAdm-Taskforce konnte die Katastrophe jedoch abgewendet werden ohne dass es zu grösseren Datenverlusten kam.<br /> <br /> Wem etwas abhanden gekommen ist: Sorry, aber gebt uns funktionierende Platten, und dann.... (''Von welchen wir übrigens keine einizige mehr haben'')<br /> <br /> ps:<br /> <br /> Dem [http://wiki.das-labor.org/wiki/index.php/Subversion Subversion] geht es gut -- aber die Trac Installation ist noch broken.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Die Jungs und Mädchen vom [http://ulm.ccc.de Ulmer CCC] haben  die Aufzeichnungen von  ihren Chaos-Seminaren ins Netz gestellt.<br /> <br /> Und die sind -- das gilt zumindest fuer die Veranstaltung die ich gerade betrachte --  sehr interessant und  lehrreich. Da tut sich wohl eine kleine Schatztruhe auf.<br /> <br /> Das ganze Material gibt es auch noch als Podcast in den unterschiedlichen lieblings Formaten; aber schaut doch selber<br /> <br /> - http://ulm.ccc.de/ChaosSeminar/<br /> <br /> ... sowas fehlt mir jetzt nur noch von unseren Veranstaltungen ...<br /> <br /> <br /> <br />  +
Am '''Dienstag, den 25.10.2005''' findet um '''19:00 Uhr''' ein Vortrag zum Thema '''Quantenmechanik''' statt. Wie im Oktober-Programm des LABORs bereits angekündigt, ist dies der Auftakt zu einer Veranstaltungsreihe zu diesem Themenkreis. Hier soll der Kern der QM hervorgeschält werden - der Teil der Welt, den man verstanden haben muss, um die eigenartigen Folgen und Möglichkeiten der QM, sowie der Quantenkryptographie, verstehen zu können. Wir werden uns mit der Frage "Welle oder Teilchen" auseinandersetzen, den Begriff "verschränkt" mit Inhalt füllen und so auch schon zu den QuBits vorstossen. Als Handwerkszeug solltest Du nur wissen, wie man Matritzen und Vektoren multipliziert.<br /> <br /> Wer also noch nichts oder noch nicht allzu viel von Quantenmechanik gehört hat und gerne etwas mehr über Quantenkryptographie und Quantencomputing hören möchte, dem sei dieser Vortrag sehr ans Herz gelegt, um ein Verständnis der weiteren zu vereinfachen, respektive überhaupt zu ermöglichen.<br /> <br /> Ort: wie immer das LABOR<br /> <br /> <br /> <br />  +
am kommenden Freitag (16.04.2010) ist es mal wieder so weit. Wir starten eine [http://das-labor.org/wiki/Keysigning Keysigning-Party] um 19:00 Uhr im [http://www.das-labor.org/ Labor]. Für kalte Club-Mate ist gesorgt!<br /> <br /> Motivation<br /> <br /> In der modernen Kommunikation in rechnerbasierten Netzwerken kann man sich nicht sicher sein, wer gerade alles noch an der Kommunikation teilnimmt.<br /> <br /> Ein Trick ist die digitale Verschlüsselung gekoppelt mit einer signierten Identität, der man vertrauen kann. Das Problem ist leider, dass dieses Vertrauen bei digitalen Zertifikaten meist nur von einer übergeordneten Instanz vorgegeben wird.<br /> <br /> Hier gibt eine Alternative - das '''Web-of-Trust'''. Bei diesem zertifizieren sich die teilnehmenden Personen untereinander und geben zusätzlich an, wem sie wie stark vertrauen. Mit dieser Information können die Teilnehmer indirekt jemand trauen, denn sie bisher nicht persönlich kennen.<br /> <br /> Procedere<br /> <br /> Nach einer Einführung in Web-of-Trust und verwendeter Technik,  ''OpenPGP'' und ''CAcert'', können in lockerer Runde die Identität der Anwesenden überprüft werden, um diese danach digital zu versichern. Ein '''Web-of-Trust''' lebt schließlich davon, dass möglichst viele Personen teilnehmen und somit ein größeres und dichteres Netz möglich ist.<br /> <br /> Vorkenntnisse<br /> <br /> - keine<br /> <br /> * Basiswissen über digitale Zertifikate ist hilfreich aber nicht unbedingt notwendig<br /> <br /> Zusatzinfo<br /> <br /> Es werden einige [http://de.wikipedia.org/wiki/CAcert CAcert]-Assurer da sein, also kommt vorbei!<br /> <br /> <br /> <br />  +
In der [https://www.das-labor.org/wiki/Bilder Lounge] läuft jetzt auf den [https://www.das-labor.org/wiki/Labnode labnodes] die neue Version vom [https://www.das-labor.org/svn/microcontroller/src-atmel/automatization2.0/labnode/can_dimmer/ can_dimmer].<br /> <br /> Änderungen:<br /> <br /> - kleinere Änderungen am 4-Kanal Software PWM<br /> <br /> * die Lampen können ein- und ausgeschaltet werden ohne die Helligkeit zu löschen (z.b. über http://wl ) * sind die Lampen an und wurde der Lichtschalter lange nicht betätigt schalten sich alle Lampen aus * sind die Lampen aus und wurde der Lichtschalter lange nicht betätigt schalten sich alle Lampen an * natürlich lassen sich die Lampen in der Helligkeit regeln, wenn der Lichtschalter gehalten wird, sowie verschiedene Leuchtprofile durch kurzes wiederholtes drücken aktivieren<br /> <br /> <br /> <br />  +
http://www.das-labor.org/blog/wp-content/uploads/2008/11/kinderuni_small2.jpg<br /> <br /> Am 29. und 30. Oktober öffnete das Audimax der Ruhr-Universität Bochum seine Türen für Grundschulkinder im Rahmen der KinderUni. Das Programm hatte das Ziel, mit kindgerechten Vorträgen, Experimenten sowie mit Exponaten zum Anfassen spielerisch das Interesse der Kinder an Wissenschaft zu wecken.<br /> <br /> Das Labor beteiligte sich hier mit einem eigenen Stand, an dem die Kinder Computerspiele wie Space Invaders, Pong3D oder Tetris auf unseren Borgs testen konnten. Als ''Eyecatcher'' wurde unser Farbborg3D ausgestellt, der sowohl Kinder als auch Erwachsene in seinen Bann zog. Zu Stoßzeiten war das Interesse so groß, dass die drei Laboranten am Stand Mühe hatten den Andrang zu bewältigen und alle Fragen zu beantworten.<br /> <br /> <br /> <br />  +
T
Der Chaos Computer Club (CCC) führt am 27. August einen “Tag des offenen Hackerspaces” durch, an dem sich zeitgleich viele Hackerspaces einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Auch das Labor beteiligt sich an diesem Event und öffnet seine Türen für alle Neulinge und Erstbesucher:innen! Ab 14 Uhr wird es für alle interessierten Besucher:innen abwechselnd Vorstellungen des Labors, Führungen durch die Räumlichkeiten und spannende Lötworkshops geben um anhand einer von uns entworfenen Platine das Löten zu erlernen. Alle, auch kurzfristige Infos sind hier zu finden: https://wiki.das-labor.org/w/Veranstaltung/Tag_des_offenen_Hackerspaces  +
FX schreibt auf [http://www.phenoelit.net/extinction.html phenoelit.de] über seine zufälligen Beobachtungen in der Hacker Gemeinschaft und zieht eine Schlussfolgerung: der klassische Hacker stirbt aus; und gibt Gründe an: spätes Beginnen, Leistungs-Hacker-Gesellschaft, Elitismus und blöde Sprüche, extreme Problemklassen, falscher Fokus und Unkreativität. [http://blog.fefe.de/ Fefe] ist teilweise auch dieser Meinung, sieht vorallem die vielseitigen Themengebiete und deren schnelle Dynamik als Hinderungsgrund.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Im LABOR praktisch im Einsatz, nun kommt die Theorie hinterher: Am '''Dienstag, den 20.12.2005''' findet um '''19:30 Uhr im LABOR''' ein Vortrag zu '''[http://tor.eff.org/ Tor - The Onion Router] statt'''.<br /> <br /> Im Kontext der zunehmenden [http://www.heise.de/newsticker/meldung/67358 totalen Netzüberwachung] ist Verschlüsselung allein nicht mehr ausreichend. Der legislative Ansatz ist [http://www.computerwelt.at/detailArticle.asp?a=99833 in keinster Weise neu]: Die Novellen der Telekommunikationsgesetzgebung sehen die Speicherung sämtlicher Verbindungsdaten vor, was dem Staat erlaubt detaillierte Kommunikationsprofile ("wer-mit-wem") zu erstellen. Darüberhinaus kann man nicht sicher sein ob bzw. wie lange der Kommunikationspartner selbst die Verbindungsdaten loggt.<br /> <br /> Eine komfortable Möglichkeit sich anonym im Internet zu bewegen bietet [http://tor.eff.org/ Tor]. Dieser Vortrag richtet sich in erster Linie an Nutzer, die ihre Privatsphäre nicht für das Recht auf freie Meinungsäusserung in der digitalen Welt opfern wollen. Für technisch Versierte wird anschließend auf die Konzepte des Onion Routings, das Betreiben versteckter Server, und Angriffe gegen die Tor-Infrastruktur eingegangen.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Wer mehr über die Labortage erfahren möchte, sollte sich unbedingt die entsprechende Webseite anschauen: [https://das-labor.org/labortage/2017 das-labor.org/labortage] Das Ticket kostet für das ganze Wochenende 15€ und für einen Tag 8€ (Frühstücksflat + Kaffeeflat bei beidem inkl.). Wir werden zudem Mittagessen anbieten. [https://labortage.das-labor.org/2017/ Zum Ticketshop] Derzeit warten wir noch auf die Details zu den Präsentationen einiger Vortragenden. Schickt einfach eine kurze und spannende Beschreibung eures Vortrags an unsere Mailingliste (dem Titel des Vortrags): labortage@das-labor.org Die Themen der kommenden Vorträge sind auf der [[Labortage 2017|Orga-Wikiseite]] einzusehen. Weitere Fragen bitte an die Mailingliste: labortage@das-labor.org  +
Konfig-Dateien gehören ja meist dem Benutzer "root" und können daher auch nur von diesem modifiziert werden. Wer nun beherzt zur Rootshell greift, geht allerding ein Risiko ein – die meisten Leute neigen dazu, während des Bearbeitens mehrfach zwischenzuspeichern, so dass ggf. fehlerhafte oder unvollständige Dateien auf der Platte liegen. Wird ein Rechner von mehreren Leuten administriert, besteht zusätzlich die Gefahr, eine Datei unbeabsichtigt gleichzeitig zu bearbeiten.<br /> <br /> Nutze daher grundsätzlich "sudoedit": es erzeugt eine Kopie der zu bearbeitenden Datei und läßt anschließend deinen EDITOR darauf los. Versehentliches Speichern falscher Inhalte führt also ebensowenig zu einem Beinbruch, wie erfolgloses Abbrechen des Vorgangs -- solange dein Editor nicht erfolgreich (Exit-Status $? == 0) zurückkehrt, wird die Original-Datei nicht ersetzt.<br /> <br /> Einziges Manko: Vorsichtiges Herantasten an ein gewünschtes Ergebnis ist etwas mühseliger.<br /> <br /> Es gibt Ausnahmen zur Verwendung von "sudoedit", nämlich weit spezifischere Editoren. Nehmen wir die Datei "/etc/passwd": Abgesehen von "usermod" zwecks scriptingfähiger Modifikation gibt es für diese Datei noch "vipw", welches auch die Aufgabe des "Lockings", also Sperrens der Datei, übernimmt — allerdings keinerlei syntaktische Überprüfung vornimmt. Wahlweise gibt es dann noch "vigr" für Manipulationen der "/etc/groups" -- ebenso wie "vipw" mit dem Schalter "-s" versehen, der "/etc/shadow" oder "/etc/gshadow" bearbeitet.<br /> <br /> Generell ist das Studium der manpages eines Programms und seiner Konfigurationsdateien unbedingt zu empfehlen, gibt es doch oft genug Möglichkeiten, händische Arbeiten fast vollständig zu vermeiden.<br /> <br /> Ansonsten wirst du als umsichtiger Admin natürlich ausreichende Sicherungen deiner Konfiguration durchgeführt haben und kannst problemlos einen bekannten, konsistenten Datenbestand wiederherstellen... oder? ;-)<br /> <br /> <br /> <br />  +
Als konstruktiver Beitrag zur Diskussion um die EU-Voratsdatenspeicherung steht für http(s)-Verbindungen aus dem LABOR ab sofort ein Tor-Proxy zur Verfügung. Wer Wert auf ungestörte, sowie ungeloggte http-basierte Kommunikation im weltweiten Netz der Desinformation legt, dem wird folgende Proxy-Konfiguration für den Browser seiner Wahl ans Herz gelegt: http(s)-Proxy: casino, Port 8080 Zum Test der Konfiguration: [http://www.dnsstuff.com dnsstuff.com].<br /> <br /> <br /> <br />  +
Am '''Donnerstag, den 08.12.2005''' findet um '''19:30 Uhr im LABOR''' ein '''Vortrag zum Thema Trusted Computing''' statt. Die im Zusammenhang mit Trusted Computing (TC) geäußerte Hoffnung, dieses System könnte die Nutzersicherheit erhöhen, wird gerade von den Nutzern mit gemischten Gefühlen betrachtet, aufgrund der weitreichenden Möglichkeiten der Kontrolle der Nutzung digitaler Inhalte durch deren Anbieter, sowie den befürchteten Verlust der Kontrolle über die Nutzung privater Daten. In diesem Vortrag wird darauf eingegangen, wie mit TC und einem vertrauenswürdigen Design des Betriebssystems die Sicherheit von Computersystemen erhöht, sowie Konflikte zwischen DRM-Funktionalität und Endbenutzersicherheit vermieden werden können. Vortragender: [http://prosecco.crypto.rub.de/stueble.html Christian Stüble], [http://prosecco.crypto.rub.de/ Forschungsgruppe Angewandte Datensicherheit]<br /> <br /> [http://wiki.das-labor.org/wiki/index.php/Towards_Open_Trusted_Computing_Platforms Vollständiges Abstract]<br /> <br /> <br /> <br />  +
Am kommenden Donnerstag (21.2.2008) gibt es im Labor einen Vortrag von Alexander Kasper mit dem übersichtlichen Titel "[http://www.das-labor.org/wiki/Vortrag:_Dynamic_Root_of_Trust_for_Measurement_und_die_hardwareseitige_Implementierung_von_AMD '''Dynamic Root of Trust for Measurement und die hardwareseitige Implementierung von AMD''']".<br /> <br /> Die vor einigen Jahren im Zusammenhang mit TCPA heiss geführte '''Trusted-Computing''' Diskussion ist zwar medial nicht mehr sonderlich präsent, die besprochenen Technologien sind inzwischen aber weitestgehen Industriestandard. Mehr noch: nicht nur haben wir einfach ein TPM in unseren Rechnern, sondern die weit verbreitesten Prozessoren haben inzwischen Funktionen und Operations-Modi, die explizit für Trusted Computing designed wurden.<br /> <br /> Alexanders Ankündigung:<br /> <br /> ''Durch die sich staendig erweiternden Anforderungen an Hardwarearchitekutren ist es notwendig Sicherheitskonzepte zu entwickeln, die die Balance zwischen Komplexitaet, Kosten, Kompatibilitaet und Leistungsfaehigkeit finden. AMD hat hierfuer die Technologie Presidio auf den Markt geworfen. Da sich AMD in der Trusted Computing Group befindet beinhaltet dies auch Konzepte die TPMs betreffen. Mit dem zusaetzlichem Aspekt, dass die Virtualisierung von Platformen eine immer wichtigere Rolle spielt, stellt sich die Frage, wie Vertrauen in die Gastsysteme etabliert werden kann.''<br /> <br /> ''Der Vortrag ist dabei in folgende Bereiche Aufgeteilt:''<br /> <br /> - ''Motivation''<br /> <br /> * ''NX-Bit'' * ''TPM'' ** ''location'' ** ''chain of trust'' ** ''root of trust'' * ''Pacifica und Presidio'' ** ''Terms'' ** ''Applications'' ** ''SKINIT to establish a DRTM'' ** ''Device Exclusion Vector'' ** ''Secure Loader Image'' ** ''Automatic Memory Cleaning''<br /> <br /> <br /> <br />  +
Wenn Ihr einem Nicht-Nerd erklären wollt, warum ihr TrustedComputing a'la TCPA für keine besonders gute Idee haltet; und wenn ihr dazu etwas multimediale Unterstützung gebrauchen könntet:<br /> <br /> http://www.lafkon.net/tc/<br /> <br /> Sehr nett gemacht, einfach mal klicken.<br /> <br /> <br /> <br />  +
U
[[File:http://wiki.das-labor.org/wiki/images/7/74/Ubuntu5.10.jpg|Ubuntu 5.10 CD]]<br /> <br /> Wir ham' ein paar neue [http://www.ubuntu.com Ubuntu] 5.10 CDs bekommen. Wer hier rechtzeitig aufschlägt ist berechtigt sich davon welche mitzunehmen.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Anlässlich des nächsten Ubuntu Releases (http://www.ubunutlinux.org/) findet am '''Samstag, den 15.10.2005 ab 16:00 Uhr im LABOR''' eine Install-Party statt. Auch diesmal wieder mit dabei: Die Menschen von der [http://www.bglug.org/ BGLUG], Bochums GNU/Linux Usergroup.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Am 15.10.2005 wird im Labor [http://www.ubuntu-linux.org Ubuntu-Linux] installiert. Insbesondere für Linux Ein- und Umsteiger ist dies eine gute Gelegenheit zusammen mit erfahrenen Linux Nutzern das neue System zu erkunden.<br /> <br /> Der Termin ist passend zur Veröffentlichung der neusten Ubuntu Version am 13.10. gewählt -- d.h. ihr könnt auch zum Upgrade aufschlagen.<br /> <br /> Mehr Informationen gibt es im [http://wiki.das-labor.org/Ubuntu_Linux_Install-Party Wiki]. Falls ihr einen vollwertigen PC (kein Notebook) mitbringt, wäre es nett wenn ihr euch vorher einmal bei [mail:info@das-labor.org info@das-labor.org] meldet -- dann haben wir mehr Übersicht über die benötigten Platz-Resourcen.<br /> <br /> '''Achtung: Begin um 16:00 Uhr -- NICHT wie im Flyer angegeben um 19:30'''<br /> <br /> <br /> <br />  +
Am Mittwoch den '''28.05.2008''' um '''19:30''' ist es soweit. Dann treffen sich die Anwender der Ubuntuusers-Community aus dem bochumer Raum zum ersten Mal im Labor. Das erste Treffen fand bereits am '''04.04.08''' im Gasthaus Grunewald statt und war sehr interessant.<br /> <br /> Willkommen sind alle, die sich mit Ubuntu beschäftigen oder sich dafür interessieren. Natürlich sind auch andere Linuxer willkommen. Weitere Informationen gibt im [http://www.das-labor.org/wiki/Ubuntuusers Labor Wiki].<br /> <br /> <br /> <br />  +
[[File:Wp_DSCF4302.jpg|thumb]] Im Vortragsraum sowie in der Lounge sorgt ein neuer Teppich für angenehme Atmosphäre. Die Farbauswahl fand vorher über eine Abstimmung mit allen interessierten Laboranten statt.<br /> <br /> [[File:Wp_DSCF4299.jpg|thumb]] Hell und freundlich wirken die weiß gestrichenen Wände. Zudem wurden einige Farbakzente gesetzt, wie der hellblaue Streifen oberhalb der Wände des Vortragsraums und die dazu farblich passende Beleuchtung.<br /> <br /> [[File:Wp_DSCF4295.jpg|thumb]] Die neuen klappbaren Tische und Stapelstühle bieten mehr Flexibilität und ermöglichen Vorträge oder Workshops mit mehr Publikum und Komfort als zuvor.<br /> <br /> [[File:Wp_DSCF4307.jpg|thumb]] In der Lounge sorgt eine zusätzliche Wand zum Getränkelager für klare Raumgrenzen und Ordnung. Zudem wurde das Labor-Logo mit den LED-Animationen nun im Vortragsraum angebracht.<br /> <br />  <br /> <br /> An dieser Stelle gilt im Namen des Labor e.V. ein großer Dank den Stadtwerken Bochum, die uns diese Umbaumaßnahmen mit ihren Mitteln ermöglicht haben.<br /> <br /> Als nächstes steht die Renovierung der Küche an, die ebenfalls durch die Stadtwerke ermöglicht wird.<br /> <br /> Zudem möchten wir allen Laboranten danken, die sich um das Einholen der Förderung, um die Organisation der Renovierung und um die harten Arbeiten im Labor gekümmert haben.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Sicher sind Euch vergangenes Wochenende die massiven Ausfälle des Labor-Servers aufgefallen. Dies ist uns sehr unangenehm, da uns die Zuverlässigkeit der von uns angebotenen Dienste sehr am Herzen liegt. Anlass genug, Nägel mit Köpfen zu machen und die historisch gewachsene Installation unseres Servers einer Rosskur zu unterziehen.<br /> <br /> Das Admin-Team hat keine Kosten und Mühen gescheut und in einem nächtlichen Kraftakt das anachronistische Ubuntu-Setup durch ein moderneres System ersetzt. Wir sind stolz, Euch die bekannten Labor-Dienste nun über Windows Server 2012 bereitzustellen.<br /> <br /> Die intuitive Handhabung der Oberfläche hat uns rundum überzeugt, wodurch eine Umstellung in Rekordzeit möglich wurde. Basierend auf diesen positiven Erfahrungen werden wir auch die Maildienste künftig über Microsoft Exchange abwickeln. Eine wirklich runde Sache, nur unser Kassenwart ist etwas verschnupft, weil das Vereinskonto ein paar Federn lassen musste. Enterprise-Lösungen haben halt ihren Preis.<br /> <br /> Um das ganze abzurunden, haben wir unsere Webseite zusätzlich einem Redesign unterzogen, um sie noch benutzerfreundlicher und zugleich optisch ansprechender zu gestalten. Sie unterstreicht mit ihrer dezenten Farbgebung den fortschrittlichen, pragmatischen und zielorientierten Geist unseres Vereins.<br /> <br /> Schaut mal rein, wir sind gespannt auf Euer Feedback!<br /> <br /> [[File:Wp_labormetro.png|labormetro|thumb]]<br /> <br /> http://www.das-labor.org<br /> <br /> <br /> <br />  +
Unsere Abstimmung zum Motto für die '''Labortage 2015''' wurde am 1. Juli beendet und der Sieger ist: '''"Digitaler Feinstaub"'''.<br /> <br /> Nun gilt es Logos bezüglich dieses Mottos anzufertigen. Am besten könnt ihr einfach eure Vorschläge '''[https://www.das-labor.org/wiki/Spezial:Hochladen ins Wiki hochladen]''' und dann in die '''[https://www.das-labor.org/wiki/Labortage_2015 Labortage 2015-Seite]''' unter '''[https://www.das-labor.org/wiki/Labortage_2015#Logo "Logo"]''' einbetten. Solltet ihr das aus einen bestimmten Grund nicht wollen oder können, so sendet eure Grafik '''per Mail''' ein an: [mailto:labortage2015@das-labor.org labortage2015@das-labor.org]<br /> <br /> Zu gewinnen gibt es wie immer ein schwarzes T-Shirt mit dem Gewinnerlogo.<br /> <br /> Einsendeschluss ist der '''22. Juli'''.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Liebe Laborant*innen, aufgrund der Entwicklung der Coronavirus-Situation sind die Corona-Regelungen für das Labor aufgehoben worden. Bei Fragen wendet euch an den Vorstand. Mit freundlichen Grüßen - Der Vorstand -  +
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* Do 01.02.07 19:00, [http://wiki.das-labor.org/wiki/index.php?title=Kleinprozessor_Arbeitsgruppe Kleinprozessor Arbeitsgruppe] * Mo 05.02.07 19:00, [http://www.bglug.de/ Bochumer GNU/Linux User Group] * Di 06.02.07 19:30, [http://www.chaos-west.de/wiki/index.php?title=ChaosInBochum CCC-RP :: Treffen] * Mi 07.02.07 19:30, Open Meeting * Fr 09.02.07 19:00, [http://wiki.das-labor.org/wiki/index.php?title=Chillout_Friday Chillout Friday] * Mo 12.02.07 19:00, [http://wiki.das-labor.org/wiki/index.php?title=FPGA_Arbeitsgruppe FPGA Arbeitsgruppe] * Di 13.02.07 19:30, [http://wiki.das-labor.org/wiki/index.php?title=BGP_-_effiziente_IP-Lookup_Algorithmen BGP & effiziente IP-Lookup Algorithmen] * Mi 14.02.07 19:30, Bootstrap Meeting * Do 15.02.07 19:00, [http://wiki.das-labor.org/wiki/index.php?title=Kleinprozessor_Arbeitsgruppe Kleinprozessor Arbeitsgruppe] * Mo 19.02.07 19:00, [http://www.bglug.de/ Bochumer GNU/Linux User Group] * Di 20.02.07 19:30, [http://wiki.das-labor.org/wiki/index.php?title=Einf%C3%BChrung_in_Fotografie Einführung in die Fotografie - Teil 1: Technik] * Mi 21.02.07 19:30, Open Meeting * Do 22.02.07 19:30, [http://wiki.das-labor.org/wiki/index.php?title=Einf%C3%BChrung_in_Fotografie Einführung in die Fotografie - Teil 2: Kunst] * Fr 23.02.07 19:00, [http://wiki.das-labor.org/wiki/index.php?title=Chillout_Friday Chillout Friday] * Mo 27.02.07 19:00, [http://wiki.das-labor.org/wiki/index.php?title=FPGA_Arbeitsgruppe FPGA Arbeitsgruppe] * Mi 28.02.07 19:30, Open Meeting<br /> <br /> Der aufmerksame Leser bemerkt sofort, dass die Anzahl der Arbeitsgruppen sprunghaft gestiegen ist. Dies trägt dem allgemeinen Wunsch nach mehr Kontinuität in den einzelnen Themengebieten Rechnung. Insbesondere den derzeit beliebten Spielwiesen Microcontroller und FPGAs ist damit mehr Platz und Zeit eingeräumt. Wer sich also schon immer einmal hiermit beschäftigen wollte oder dies bereits tut und mal andere Leute treffen möchte, die das auch tun, oder Fragen hat oder... oder..., der ist eingeladen an den obigen Terminen vorbeikommen.<br /> <br /> In den drei Vorträgen in diesem Monat geht es einerseits um das Border Gateway Protokoll (BGP) und effiziente IP-Lookup Algorithmen in Routern. Cisco beschreibt das BGP als "interautonomous system routing protocol", was die Firma Cisco damit meint und was man sonst so damit machen kann, erklärt uns Dennis. Andererseits geht es um Photographie und hier um a) Wie funktioniert's? und b) Wie sieht es gut aus? Michael Psarros verspricht uns tiefere Einblicke in dieses Thema.<br /> <br /> Neu diesen Monat ist auch der Chillout Friday, denn es ist ja schliesslich nicht jeden Freitag eine gute Party, dafür aber jeden zweiten Freitag eine "nennen wir es mal Lounge" im LABOR. Entspannte Musik unter CreativeCommons und bequeme Couches gibts bei uns, Cocktails häufig im Erdgeschoss. => Eure Möglichkeit, einfach mal im LABOR abzuhängen und trotzdem die Finger von Tastatur und Lötkolben zu lassen<br /> <br /> * damit auch explizit für Menschen, die die genannten Gerätschaften sowieso nie anfassen würden...<br /> <br /> <br /> <br />   
Für alle die bei den Labortagen nicht anwesend sein können gibt es die Vorträge als Videostream.<br /> <br /> http://das-labor.org:8000/labortage.ogg<br /> <br /> Zwischen den Vorträgen ist der Stream nicht aktiv ('''The file you requested could not be found''')<br /> <br /> Zum Abspielen eignet sich der VLC Player oder Browser (Opera, Firefox, Chrome).<br /> <br /> Im Labor ist auch ein Qualitativ besserer Stream verfügbar. Mehr dazu [http://www.das-labor.org/labortage hier].<br /> <br /> <br /> <br />  +
Das Labor ist jetzt auch per VoIP erreichbar entweder per sip:labor@das-labor.org oder per IAX2 unter labor@roulette.das-labor.org.<br /> <br /> <br /> <br />  +
[[File:Wp_CPP-Usergroup-Logo-Entwurf01.jpg|CPP-Usergroup-Logo-Entwurf01|thumb]]Diesen Donnerstag handeln wir zwei Termine gleichzeitig im Labor ab. Für die informationstechnisch versierten veranstaltet der [http://pottcpp.de/ ''pott++''] bei uns in der Lounge um '''19:30 Uhr''' sein ''[http://www.meetup.com/pottcpp-de-C-User-Group-Dortmund-Bochum/ C++ User Group Treffen]'' .<br /> <br /> [[File:Wp_freifunkSchrift1.png|freifunkSchrift1|thumb]]Für alle Leute die beim [http://freifunk-ruhrgebiet.de/ Freifunk-Ruhrgebiet] mitmachen wollen, gibt es um '''19:00 Uhr''' ein Zusammenfinden im Vortragsraum.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Wir wollen am '''29.8. um 12 Uhr''' [[File:VonWzuL2015.png|VonWzuL2015|thumb]]Anfängern und Neulingen Linux als Alternative zu Windows nahe bringen und bei der Installation und dem gesamten Umstieg helfen.<br /> <br /> ## Warum dieser Workshop?<br /> <br /> Die Idee für diese Veranstaltung ist aus dem [https://www.das-labor.org/wiki/Netzpolitischer_Abend_07.2015 Netzpolitischer Abend 07.2015] entstanden. Es wurde dort über die neuste Version von Windows 10 gesprochen und die damit verbundene Eingriffe in die Privatsphäre der Nutzer, die diesmal besonders heftig ausfallen.<br /> <br /> ## Wie wird der Workshop ablaufen?<br /> <br /> - Wir erklären welche (Datenschutz-)Probleme es bei der Nutzung von Windows (10) und anderer (proprietärer) Software geben kann<br /> <br /> * Wir erklären was Linux ist und leisten kann und welche Probleme beim Umstieg auftauchen könnten * Wir werden dann einige Distributionen vorstellen und zeigen wie man diese installiert * Dann sind die Umsteiger dran: Selbst installieren und ausprobieren mit der Unterstützung einiger Laboranten<br /> <br /> ## Was sollte ich mitnehmen?<br /> <br /> - einen Laptop (mit Netzteil) auf dem das Linux installiert werden soll [Bitte vorher alle wichtigen Dateien auf einer Externen Festplatte speichern, wenn nötig] * einen (leeren) USB-Stick und/oder eine DVD mit dem wir das Linux installieren werden * Geduld, Interesse und Neugier<br /> <br /> ## [https://www.das-labor.org/wiki/Von_Windows_zu_Linux_2015 [Zum Wikiartikel]]<br /> <br /> <br /> <br />  +
Wir sind zugegebenermaßen etwas früh dran mit dem Geschenke auspacken, aber der Elektronikhändler [http://www.watterott.com Watterott] meinte es gut mit den Hackerspaces im Lande und nahm eine Lageraufräumaktion zum Anlass, übrig gebliebenes vorausschauend in kleine Pakete zu verpacken und an bastelfreudige Vereine zu verteilen.<br /> <br /> Schon einen halben Tag nach unserer vorsichtigen Anfrage kam direkt die "Bestellbestätigung" über ein Hackerspace-Paket für günstige 0,00€. Heute morgen ist die Geschenke-Box schließlich angekommen und wir dürfen uns freuen über niedliche Bausätze, Antennen, Transistoren, etwas was nach einem Mini-ARM-Dev-Board aussieht, Kunststoffgehäuse, Mikroschalter und viele andere Dinge, die ich mit meinen bescheidenen Elektronik-Kenntnissen gar nicht vernünftig benennen kann.<br /> <br /> [[File:Wp_20121108_172732.jpg|20121108_172732|thumb]] Die Wundertüte aus dem Hause Watterott mit vielen Dingen, die zum Basteln einladen.<br /> <br /> Neben einer Rechnung über 0,00€ liegt noch ein Warenrücksendeschein bei. Nun ja, Ordnung muss offenbar sein...aber ich bin sehr zuversichtlich, dass wir den nicht brauchen werden. In diesem Sinne: Vielen Dank an Watterott für diese Aktion, die sicher noch den einen oder anderen Bastler beschäftigen wird.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Die Mitgliederversammlung 2009 des Labor ist vorbei und ein neuer Vorstand wurde gewählt. Der neue Vorstand des Labors besteht aus:<br /> <br /> - 1. Vorsitzender: Matthias Drossel<br /> <br /> * 2. Vorsitzender: Veit Olaf Rühenbeck * Schriftführer: Christian Kroll * Kassenwart: Stefan Hunnius<br /> <br /> Das Labor dankt dem alten Vorstand und den ausgeschiedenen Mitgliedern für die tatkräftige Mitarbeit.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Liebe Grafiker und 3D-Fans,<br /> <br /> am kommenden Mittwoch (16.06.2010) findet im Labor ein Vortrag über das Modellieren von 3D-Objekten in [http://de.wikipedia.org/wiki/Blender_%28Software%29 Blender] statt. Beginn ist um 19:00Uhr im [http://www.das-labor.org/ Labor] in der Alleestr. 50 in Bochum.<br /> <br /> Der Vortrag dient als Basis für die kommenden 3 Workshops. Der erste Workshop wird eine Woche später, am Mittwoche den 23.06.2010 um 19:00 Uhr im Labor stattfinden.<br /> <br /> Roadmap:<br /> <br /> - Blender-Vortrag: Mittwoch, 16.06.2010; 19:00 Uhr<br /> <br /> * Blender-Workshop I: Mittwoch, 23.06.2010; 19:00 Uhr * Blender-Workshop II: Mittwoch, 30.06.2010; 19:00 Uhr * Blender-Workshop III: Mittwoch, 07.07.2010; 19:00 Uhr<br /> <br /> Thema:<br /> <br /> Blender ist eine freie Software für 3D-Grafik, mit der sich Animationen erstellen lassen aus denen später einfache Filme, Computerspiel-Dateien oder Funktionen erstellt werden können.<br /> <br /> Inhalt:<br /> <br /> In dem Vortag wird zuerst das Erstellen, Bearbeiten, Zusammenführen undTrennen von Objekten erklärt. Danach wird auf das vorher erstellte Objekt eine Textur gelegt. Als nächstes werden wir eine Bewegung in das Objekt bringen und dieses ausleuchten und eine Kammerfahrt erstellen. Als letztes wird erklärt, worauf beim Rendern der Animationen zu achten ist.<br /> <br /> Ziel:<br /> <br /> Ziel des Vortrages ist es, dass die Teilnehmer einfache Objekte erstellen und bewegen können.<br /> <br /> Vorkenntnisse:<br /> <br /> - keine * ''optional'': Laptop mit vorinstalliertem Blender, zum ausprobieren<br /> <br /> <br /> <br />  +
am kommenden Donnerstag (23.07.2009) findet im Labor ein Vortrag von bg über die [http://www.das-labor.org/wiki/AVR-Crypto-Lib AVR Crypto Lib] statt. Beginn ist um 19:00 Uhr im [https://www.das-labor.org/ Labor] in der Alleestr. 50 in Bochum.<br /> <br /> Thema:<br /> <br /> Die AVR-Crypto-Lib stellt ein Reihe kryptographischer Funktionen für Atmels AVR Mikrocontroller zur Verfügung. Aufgrund der besonderen Begrenzungen in Mikrocontrollern - sehr wenig Speicher, sowohl RAM als auch Flash, bewegen sich je nach Controller im Byte- oder unteren KiB-Bereich - kann in der Regel keine Standard- oder Referenzimplementierung (in C) für den Mikrocontroller genutzt werden. Daher werden hier sowohl an die Anforderungen angepasste C Implementierungen, wie auch optimierte Assembler-Implementierungen zur Verfügung gestellt, die sich auch leicht auf andere Systeme portieren lassen.<br /> <br /> Inhalt:<br /> <br /> Der Vortrag umfasst folgende Bereiche:<br /> <br /> - Erläuterung der verschiedenen Krypto-Primitiven (Blockcipher, Streamcipher, Hash, MAC, PRNG)<br /> <br /> * Darstellung der APIs der verschiedenen Primitiven * Benutzung der Abstraction Layer APIs * Beispiele zur Verwendung der Primitiven<br /> <br /> Mehr Infos im  [http://avrcryptolib.das-labor.org/trac/ AVR-Crypto-Lib Wiki]<br /> <br /> <br /> <br />  +
Am Donnerstag den 2.6. 2011<br /> <br /> Wir werden erklären, wie FPGA's aufgebaut sind, wie und wo sie eingesetzt werden. Wir werden klären, wofür FPGA's geeignet sind und wofür nicht. Dazu beleuchten wir das Innenleben des FPGA's und verdeutlichen, was die einzelnen Komponenten machen. FPGA's arbeiten massiv parallel, was eine andere Denkweise als bei den Mikrocontrollern nötig macht. Wir erarbeiten den nötigen Designflow und das grundlegende Konzept der Programmierung an einfachen Beispielen. Das Thema "Taktung" ist nicht ganz trivial. Es warten böse Effekte wie "Glitches" und "Skew" auf den Entwickler. Was es mit diesen Begriffen auf sich hat, wird ebenfalls erklärt. FPGA's haben keine feste Taktfrequenz, sondern die Maximalfrequenz hängt sehr stark von der Programmierung ab. Warum das so ist und wie man eine hohe Taktfrequenz erreicht, erklären wir natürlich auch. Abgerundet wird der Vortrag mit Hinweisen zum Layout und zur Spannungsversorgung. Aufgrund der Komplexität des Themas werden wir die Programmiersprachen VHDL und Verilog nur insoweit ansprechen, wie sie zum Verständnis der Funktion nötig sind.<br /> <br /> Voraussetzungen : Die Grundschaltungen der Digitaltechnik wie UND / ODER / FlipFlop Counter usw. sollten bekannt sein.<br /> <br /> Link zum [http://www.das-labor.org/wiki/Aufbau_und_Nutzung_von_FPGAs Wiki]<br /> <br /> <br /> <br />  +
Am '''7 November 2014''' wird im Labor ein fertiggestelltes Projekt vorgestellt.<br /> <br /> Eingeladen ist jeder der schon einmal wissen wollte wie Fernsehübertragungen funktionieren.<br /> <br /> Das Projekt "DVB-T-Sender im Eigenbau" ermöglicht es beliebige Programme auf allen gängigen Fernsehkanälen zu senden, die mit handelsüblichen DVB-T-Receivern empfangen werden können. Außerdem können mit DVB-T-Sticks und passender Software auch Full-HD Sendungen in H264 (oder H265) empfangen werden, sowie Amteurfunkkanäle genutzt werden.<br /> <br /> In diesem Vortrag wird DVB-T, die verwendeten Programme zur Enkodierung, die Hardware zum Senden, und die Funktionsweise des MPEG Transportstreams, der ein wesentlicher Bestandteil moderner Fernsehübertragung ist, erläutert.<br /> <br /> [[File:Wp_dvbt_vortrag.png|Basisband Signale im Zeit und Frequenzraum|thumb]] Basisband Signale im Zeit und Frequenzraum<br /> <br /> [[File:Wp_blade_view.png|Quelle: http://www.nuand.com/blog/wp-content/uploads/2013/05/blade_view-300x202.png|thumb]] Quelle: http://www.nuand.com/blog/wp-content/uploads/2013/05/blade_view-300x202.png<br /> <br /> [[File:Wp_news_dvb-t-aus_logo.jpg|Quelle: http://www.player.de/wp-content/uploads/2013/04/news_dvb-t-aus_logo-300x210.jpg|thumb]] Quelle: http://www.player.de/wp-content/uploads/2013/04/news_dvb-t-aus_logo-300x210.jpg<br /> <br /> Vortragender: Patrick Rudolph<br /> <br /> Uhrzeit: 19-00h<br /> <br /> Dauer: 1 Stunde<br /> <br /> <br /> <br />  +
Hallo Technikfans,<br /> <br /> am kommenden Donnerstag ('''19.08.2010''') findet im Labor ein Vortrag über den Einstieg in die [http://de.wikipedia.org/wiki/FPGA FPGA Technologie] statt. Beginn ist um 19:00 Uhr im [http://www.das-labor.org Labor] in der Alleestr. 50 in Bochum.<br /> <br /> Thema:<br /> <br /> Ein Field Programmable Gate Array - kurz: FPGA - ist ein integrierter Schaltkreis (IC) der Digitaltechnik, in den eine logische Schaltung programmiert werden kann. Die englische Bezeichnung kann übersetzt werden als:<br /> <br /> ''Im (Anwendungs-)Feld programmierbare Anordnung von(Logik-)Gattern''.<br /> <br /> Im Gegensatz zur CPU werden hier keine Befehle nacheinander abgearbeitet, sondern in dem FPGA werden Grundschaltungen der Digitaltechnik mit konfigurierbarer Logik nachgebildet. FPGA'sverarbeiten spielend hunderte von MB pro Sekunde und sind dabei nochvoll echtzeitfähig.<br /> <br /> Inhalt:<br /> <br /> Wir werden erklären, wie FPGA's aufgebaut sind, wie und wo sie eingesetzt werden. Wir werden klären, wofür FPGA's geeignet sind und wofür nicht. Dazu beleuchten wir das Innenleben des FPGA's und verdeutlichen, was die einzelnen Komponenten machen.<br /> <br /> FPGA's arbeiten massiv parallel, was eine andere Denkweise als bei den Mikrokontrollern nötig macht. Wir erarbeiten den nötigen Designflow und das grundlegende Konzept der Programmierung an einfachen Beispielen. Das Thema "''Taktung''" ist nicht ganz trivial. Es warten böse Effekte wie "''Glitches"'' und "''Skew''" auf den Entwickler. Was es mit diesen Begriffen auf sich hat, wird ebenfalls erklärt.<br /> <br /> FPGA's haben keine feste Taktfrequenz, sondern die Maximalfrequenz hängt sehr stark von der Programmierung ab. Warum das so ist und wie man eine hohe Taktfrequenz erreicht, erklären wir natürlich auch.<br /> <br /> Abgerundet wird der Vortrag mit Hinweisen zum Layout und zur Spannungsversorgung. Aufgrund der Komplexität des Themas werden wir die Hardwarebeschreibungssprachen VHDL und Verilog nur insoweit ansprechen, wie sie zum Verständnis der Funktion nötig sind.<br /> <br /> Vorkenntnisse:<br /> <br /> - Grundkenntniss über die Grundschaltungen der Digitaltechnik wie UND/ODER/FlipFlop/Counter usw.<br /> <br /> <br /> <br />  
Am kommenden Freitag (24.04.2009) um 19:00 Uhr findet im Labor ein Vortrag von Maik zum Thema "Erneuerbare Energien - Wie wir in Zukunft unseren Energiehunger decken können" statt.<br /> <br /> '''Zum Thema:'''<br /> <br /> Ständig wächst unser Hunger nach elektrischer Energie, doch die Verknappung der Rohstoffe und die erhöhte Umweltbelastung durch fossile Brennstoffe machen es immer schwieriger, diesen Hunger nachhaltig zu decken. Regenerative Energien bieten sich als Löung für einige dieser Probleme an. Doch warum werden diese dann nicht anstelle von konventionellen Kraftwerken verwendet? Wo liegen die Probleme bei der Nutzung regenerativen Energien und wie kann man diese in Zukunft kösen?<br /> <br /> '''Zum Inhalt:'''<br /> <br /> Der Vortrag soll eine kleine Einführung in die Problematik liefern. Dabei soll zuerst erläutert werden, wie die Stromerzeugung mit den unterschiedlichen Techniken funktioniert. Hirbei werden folgende Energiequellen betrachtet:<br /> <br /> 1. Wasserkraft 2. Windkraft 3. Photovoltaik/Solarthermie 4. Geothermie 5. Biomasse<br /> <br /> Anschließend werden die Vor- und Nachteile dieser Energieformen diskutiert und mögliche Lösungsansätze aufgezeigt.<br /> <br /> '''Zum Wissen:'''<br /> <br /> Folgendes Wissen soll mit dem Vortrag vermittelt werden und euch eine differenzierte Sichtweise fernab der Hochglanzbroschüren der Lobbyisten geben:<br /> <br /> - Wirkungsweise unterschiedlicher regenerativen Energieformen<br /> <br /> * Kritische Betrachtung von regenerativen Energien * Grenzen und Probleme der regenerativen Energieformen * Ausblick ind die Zunkunft und mögliche Lösungsansätze<br /> <br /> <br /> <br />  +
am kommenden Montag (21.09.2009) findet im Labor ein Vortrag über das[http://www.das-labor.org/wiki/Errichten_und_Betreiben_von_Anlagen_unter_1000V Errichten und Betreiben von Anlagen unter 1000V] statt. Beginn ist um 19:00 Uhr im[http://www.das-labor.org/ Labor] in der Alleestr. 50 in Bochum.<br /> <br /> Thema:<br /> <br /> In dem Vortrag geht es generell um den Umgang mit elektrischen Anlagen, von der Installation und der Wartung einer einfachen Steckdose, bis hin zu Arbeiten an einem Sicherungskasten. Es wird gezeigt wie Messungen durchgeführt werden und es wird über Prüfungen und Vorsichtsmaßnahmen gesprochen.<br /> <br /> Vorkenntnisse:<br /> <br /> - Es werden keine Vorkenntnisse benötigt<br /> <br /> Wir freuen uns auf euer kommen. "Computer? Energie!"<br /> <br /> <br /> <br />  +
am kommenden Mittwoch (09.12.2009) findet im Labor ein Vortrag über die funktionale Programmiersprache [http://www.haskell.org/ Haskell] statt. Beginn ist um 19:00 Uhr im [http://www.das-labor.org/ Labor] in der Alleestr. 50 in Bochum.<br /> <br /> Thema:<br /> <br /> Haskell ist eine funktionale Programmiersprache mit starken Wurzeln in der Mathematik und der Informatik. Trotz dem Ruf, schwer zugänglich zu sein, kommt Haskell in vielen Bereichen zur Anwendung.<br /> <br /> Inhalt:<br /> <br /> Haskell bietet durch den funktionalen Programmierstil Möglichkeiten, Dinge anders zu erfassen und zu bearbeiten. Im Vortrag wird erklärt, was "funktional" überhaupt bedeutet und was die Unterschiede zu anderen Sprachen sind. Anschließend wird anhand von praktischen Beispielen näher auf Konzept hinter Haskell eingegangen. Zum Abschluss wird der Vortragende seine in Haskell geschriebene kryptographische Bibliothek vorstellen.<br /> <br /> Vorkenntnisse:<br /> <br /> - Grundlegende Kenntnis der Informatik<br /> <br /> <br /> <br />  +
am kommenden Mittwoch (29.07.2009) findet im Labor ein Vortrag über die Grafikprogrammierung mit [http://www.opengl.org/ OpenGL] statt. Beginn ist um 19:00 Uhr im [https://www.das-labor.org/ Labor] in der Alleestr. 50 in Bochum.<br /> <br /> https://www.das-labor.org/w/images/8/8a/Opengl_logo.jpg<br /> <br /> Thema:<br /> <br /> OpenGL ist eine weit verbreitete Programmierumgebung um plattformunabhängig interaktive 2D- und 3D-Anwendungen zu erstellen. Hierzu verbindet OpenGL eine breite Auswahl an Rendering-, Texture Mapping, Special Effects- und weiteren Visualisiergsfunktionen. Diese werden durch die OpenGL-API bereit gestellt und über verschiedene Systembibliotheken wie [http://mesa3d.org/ Mesa] oder [http://www.libsdl.org/ SDL] implementiert.<br /> <br /> Inhalt:<br /> <br /> Die Veranstaltung wird aus den folgenden zwei Teilen bestehen:<br /> <br /> Teil 1 Vortag: In diesem Vortrag wir ein Einstieg in die Programmierung mit OpenGL am Beispiel der Grafikbibliothek SDL gezeigt. Anhand zahlreicher anschaulicher Beispiele werden zunächst Grundlagen erklärt.<br /> <br /> Teil 2 Workshop:<br /> <br /> Im Workshop werde die gezeigten Grundlagen aus dem Vortrag angewendet, getestet und angewendet. Hierzu werden Programmierkenntnisse in C benötigt.<br /> <br /> Vorkenntnisse:<br /> <br /> Für den Workshop werden Programmierkenntnisse in C benötigt.<br /> <br /> Literatur:<br /> <br /> [http://www.glprogramming.com/red/ The OpenGL Programming Guide - The Redbook]<br /> <br /> [http://www.opengl.org/documentation/red_book/ OpenGL Documentation Page]<br /> <br /> <br /> <br />  +
Liebe Techikenthusiasten und Netzwerkfans,<br /> <br /> am kommenden Samstag (05.06.2010) findet im [http://www.das-labor.org Labor] ein Vortrag über[http://de.wikipedia.org/wiki/IPv6 IPv6] und die eingesetzten Techinken statt. Beginn ist um 19:00 Uhr im Labor in der Alleestr. 50 in Bochum.<br /> <br /> Der Vortrag setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Der zweite Teil wird zwei Wochen später am Freitag, den 25.06.2010 um 19:00 Uhr im Labor stattfinden.<br /> <br /> Thema:<br /> <br /> Die Vorträge sollen einen umfassenden Überblick über das Internet Protokoll der Version 6 geben. Dabei werden Vorteile, Aufwand, Programme und Begriffe erklärt werden. Da dies nicht ohne Vorkenntnisse möglich ist, werden auch Netzstrukturen angesprochen und ''"das richtige Internet"'' kurz erklärt.<br /> <br /> Inhalt:<br /> <br /> ## 1. Halbzeit:<br /> <br /> Es findet einführend eine kurze Beschreibung statt, welche Technik warum verwendet werden, um das Internet am Laufen zu halten. Dabei wird auf das Weiterleiten von Datenpaketen eingegangen und es wird kurz beschrieben, wie die diversen Internet Service Provider (ISPs) zusammenhängen.<br /> <br /> ## 2. Halbzeit:<br /> <br /> Anhand des Vergleiches von IPv4 und IPv6 sollen Vorteile und Neuerungen von IPv6 herausstellt werden und auf einige sinnvolle - aber meist nicht erkannte - Techniken hingewiesen werden, unter die zum Beispiel die Privacy Extension, als auch IPSec fallen.<br /> <br /> Vorkenntnisse:<br /> <br /> - Vorwissen zu IPv4 voteilhalft aber nicht unbedingt notwendig<br /> <br /> <br /> <br />  +
am kommenden Dienstag, (13.07.2010) findet im Labor ein Vortrag über klassische [http://de.wikipedia.org/wiki/Betriebssystem Betriebssysteme] statt. Beginn ist um 19:00 Uhr im [http://www.das-labor.org Labor] in der Alleestr. 50 in Bochum.<br /> <br /> Thema:<br /> <br /> Jede Woche werden neue Funktionen von Betriebssystemen angekündigt, die einem das Arbeiten mit dem Computer einfacher machen. Was Vielen nicht bewusst ist: die meisten dieser Neuerungen haben nichts mit dem Betriebssystemen als solchem zu tun. Stimmt nicht? Was ist denn ein Betriebssystem genau? Was haben alle Betriebssysteme gemeinsam? Und: Wer hat's erfunden?<br /> <br /> Inhalt:<br /> <br /> In diesem kurzen Vortrag soll versucht werden, einen Einblick in die Entwicklungsgeschichte der Betriebssysteme zu geben. Betriebssysteme wurden seit mehr als einem halben Jahrhundert immer weiter entwickelt, wobei einige Systeme als besonders innovativ oder wichtig in Erinnerung bleiben. Anhand dieses Systeme soll gezeigt werden, wie Betriebssysteme unsere Arbeit mit Computern erleichtern oder erst wirklich möglich machen, welche Techniken sich bis heute gehalten haben und wie die Arbeit mit den ersten großen Rechnern vonstatten ging. Dabei wird sich zum Beispiel auch klären, welche der neuen Funktionen moderner Betriebssysteme wirklich Betriebssystemfunktionen sind und welche nicht.<br /> <br /> Vorkenntnisse:<br /> <br /> - keine<br /> <br /> <br /> <br />  +