Wuschprojekt
Das Wuschprojekt ist nichts weiteres als ein Linearmotor dessen Fahrzeug später Kopfüber an der Decke fahren soll.
Prototypen
Schlunk
- Bei dem Prototyp 0.1 sollten sich die spulen die für den vortrieb sorgen im Fahrzeug befinden, und über einen Brushlessfahrtenregler aus dem Modellbau angetieben werden.
- Er sollte auf einer Kupferschiene fahren auf die ein Magnetfeld induziert werden sollte.
- Bis auf das das Fahrzeug vibrierte und so heiß wurde das der Heißkleber schmolz passierte natürlich nichts.
Plipmump
- Bei dem Prototypen 0.2 befanden sich die Spulen in der Mitte der Schienen und unter dem Fahrzeug wurden starke Permanentmagnete befestigt.
- Die Spulen bestanden aus 11er Schrauben um die 20M 0,4mm Kupferlackdraht gewickelt war.
- Als Fahrzeug wurde der Magamagnetromat n5000npt verwendet an dem sich zwei Dauermagnete befanden.
- Der "Drehstrom" wurde über Relais erzeugt die die Spulen positiv und negativ schalten konnten.
- Pro Spule wurden so aber zwei Relais benötigt, was auf einer Richtigen Strecke aber nicht zu realisieren ist.
- Die Relais wurden von einer alten S5 angesteuert und es hat viel Einstellerei benötigt um den Zug bestmöglich fahren zu lassen.
- Da sich bei dieser Variante sehr schnell Erfolge zeigten habe ich mich dann entschlossen diese Variante (Syncron Linearmotor) weiter zu benutzen.
Magamagnetron
- Der Prototyp 0.3 verwendet die gleichen Komponenten wie bei der Version 0.2, nur das hier ein Frequenzumrichter eingesetzt wurde, der echten Drehstrom in belibiger Frequenz und Spannung generiert.
- Als Fahrzeug wurde erstmals der Magamagnetromat n5000nxc verwendet.
- Es wurden immer sechs Spulen gleichzeitig betrieben.
- Über eine Lichtschranke wurde dann der zweite Stecken abschnitt eingeschaltet und der erste ausgeschaltet.
- Über ein Bedienpannel konnte die Frequenz gesteuert und abgelesen werden.
Bau
- Der Bau der ersten kreisförmigen Strecke wird nach dem gleichen Aufbau aufgebaut wie der Prototyp 0.3 und übernimmt auch dessen Namen Magamagnetron.
- Als Fahrzeug wird der Magamagnetromat d8080mph verwendet, seine Permanentmagnete werden für den Langstreckeneinsatz entsprechend befestigt.
- Die Strecke bekommt ein größeres Spurmaß so das sie, für den d8080mph ausgelegt ist.
- Es soll nur zwei Arten von Schienen geben, 20cm lange Geraden und Viertelkurven, die einen Radius von 40 cm haben.
- Der Kreis soll aus 18 Elementen bestehen. Das System ist so ausgelegt, dass 25 Abschnitte angesteuert werden können.
- Die geraden Abschnitte haben neun Spulen, die Kurven nur sechs.
- Jeder Streckenabschnitt bekommt eine Lichtschranke und ein Schütz, um den Streckenabschnitt zu schalten.
- Als Magnete wird versucht günstig (0.25€pro Spule) Spulen zu kaufen.
- Die Streckenstücke bestehen aus einer PVC Gundplatte, an die Bleche geschraubt werden, auf denen dann der Zug fährt.
- Als Steckverbindungen werden zwei Datenstecker, einer für die Lichtschranken, einer für die Schütze und einem Stecker für die Versorgung des Drehstroms angebracht.
- Aus Platzmangel wird die Strecke so gebaut, dass sie an der Decke befestigt werden kann.
- Es wird ein Bedienpult gebaut mit dem der Linearmotor ein- und ausgeschaltet werden kann, die Geschwindigkeit gesteuert werden kann und man dem Zug den Streckenabschnitt vorgeben kann, zu dem er fahren soll.
Fahrzeuge
Der Prototyp aller Fahrzeuge des Typs Magamagnetromat war der n5000npt welcher nur auf der Versuchsstrecke Plipmump zum einsatz kamm.
Der Nachfolger war der n5000nxc welcher die gleichen komponenten hat wie sein vorgänger nur jetzt so viel kraft hat um kopfüber zu fahren und höhere Geschwindigkeiten erreichen konnte. Er wurde auf der Magamagnetron Versuchsstrecke eingesetzt und sollte eigentlich auch auf dem Rundkurs als Testfahrzeug eingesetzt werden, dies scheiterte aber an dem größeren Spurmaß seines nachfolgers.
Der d8080mph ist der Nachfolger des n5000nxc und wird auf der Magamagnetron kreisstrecke eingesetzt. Von diesem Fahrzeugtyps gibt es derzeit drei Stück, den n8080mph, den n8081mph und den n8082mph.
Gedanken
- Es könnte später einmal eine Weiche geben.
- Mit einem Supraleiter anstatt der Permanentmagnete kann die ganze Geschichte auch ohne Umbau der Strecke schweben. Ganz besonders interessant wird es wenn man die Strecke dann kopfüber aufhängt dann hängt es schwebend.
- Bei einem schwebendem Fahrzeug kann der DeLorean des zweiten Teils eingesetzt werden.
- Man könnte den Zustand und die Position des Fahrzeugs mit Hilfe der Blender Animation im Internet darstellen.
- Die Streckenabschnitte könnten über einen Bus verbunden werden was die Verdrahtung erheblich vereinfachen würde.
- Die Streckenabschnitte könnten Halbleiterrellais bekommen was sehr verschleissarm wäre.
- Jeder Streckenabschnitt könnte seinen eigenen Frequenzumrichter bekommen, was ein fahren mit mehreren Fahrzeugen ermöglichen würde und sich die Fahrzeuge auch zu einer Kette anreihen könnten um Energie zu sparen (Windschatten und weniger Streckenabschnitte in Betrieb)