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Dies ist ein Attribut des Datentyps Text.

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Ein großes Dankeschön an alle, die beim Revival des #npabo dabei waren und eifrig mitdiskutiert haben. Es war ein wirklich toller Abend. Viele haben schon nachgefragt, ob es die gesamten Themen auch nochmal als Links gibt. Aber klar: [[Veranstaltung/Netzpolitischer_Abend_06.2017]] (Nach und nach soll die Linkliste im Wiki noch etwas aufbereitet werden, damit man besser danach suchen kann.) Eine andere Frage war, ob es den #npabo nun wieder regelmäßig geben wird. Und ja, wird es. Jetzt im Juli machen wir nochmal eine kleine Pause, aber ab August soll der Netzpolitische Abend dann wieder monatlich (am letzte Donnerstag im Monat) veranstaltet werden. Wenn ihr Themenwünsche oder Fragen habt, dann könnt ihr diese gerne per Mail einsenden: d2ns[ät]das-labor.org.  +
Das Labor hatte am 26.August 2011 die Robot Unicorn Invasion Party mitgestaltet. Hier nun die Bilder dessen was wir gemacht haben. Der Andre Borg war bespielbar, genauso wie der Atari 2600 mit SpaceInvaders, was bei den Troopers wohl zum Nachspielen historischer Schlachten führt. Leider liess sich die dunkle Seite der Macht durch unsere Exponate nicht davon überzeugen sich dem blinkendem Licht zu zuwenden. Naja.... dafür haben wir ihre Kekse :o .[gallery]<br /> <br /> <br /> <br />  +
Nachdem [http://www.das-labor.org/wiki/Roulette Roulette] auch nach dem Mainboardwechsel wieder angefangen hat, Zombie-Prozesse zu produzieren und massive Dateisystemfehler auf der Systemplatte aufgetreten sind, haben wir Nägel mit Köpfen gemacht und die 10GB Systemplatte durch eine neue 250GB Platte ersetzt, gefolgt von einer Neuinstallation von Ubuntu.<br /> <br /> Populäre Dienste wie ESD, MPD, Apache, SVN/Bazaar samt Traq und der statusbot-client sind schon wieder eingerichtet. Auch die Benutzer-Accounts wurden herüber gerettet. Die alte Installation befindet sich als vorerst als Backup in ''/home/OLD''. Erfahrungsgemäß wird es wohl noch etwas dauern, bis wieder alles da ist, was man von Roulette so kennt. Wenn Euch was fehlt, dann sagt es einem der hiesigen Roulette-Admins oder beklagt Euch auf der Liste. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden ;)<br /> <br /> Als Novum wurde bei dieser Installation auf LVM als Partitionierungsschema gesetzt. Im [http://www.das-labor.org/wiki/Roulette#Software Wiki] stehen ein paar knappe Worte über LVM und warum es cool ist, es zu benutzen. Ansonsten leistet auch [http://www.google.de/search?q=LVM+Linux Tante G] nützliche Dienste beim Wissenserwerb.<br /> <br /> BTW: Was immer Ihr an Roulette ändert, '''BITTE DOKUMENTIERT ES''', damit nicht wieder so ein Wildwuchs von Diensten, Autostart-Skripten und anderem Foo entsteht, durch den keiner mehr durchblickt.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Man kennt ihn: Roulette, der Server für Laboranten.<br /> <br /> Die Maschine ist ab jetzt von aussen (und innen) unter '''[https://roulette.das-labor.org/ roulette.das-labor.org]''' zu erreichen; auch via IPv6. Die alten DNS Namen, die noch im Umlauf sind, werden recht bald aus den Zonen gelöscht -- verwendet also bitte nur noch den neuen Namen.<br /> <br /> Dienste:<br /> <br /> - ssh<br /> <br /> * Subversion unter '''https://roulette.das-labor.org/svn/''' * Im [http://roulette.das-labor.org/cgi-bin/trac.cgi/browser/ Subversion browsen]<br /> <br /> <br /> <br /> Um ein existierendes Subversion Repository auf die neue URL umzubiegen könnt ihr <code>svn switch --relocate http://localhost:8080 https://roulette.das-labor.org</code> benutzen.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Am 19. Januar sind alle, die gern mit der Sprache Ruby arbeiten, zum gegenseitigen Kennenlernen und Austausch von Tricks, Techniken und Erfahrungen ins Labor eingeladen.<br /> <br /> Offizieller Beginn ist um 19:30 Uhr, ein festes Programm gibt es nicht. Wenn genug Interesse besteht, soll dieser Abend als regelmäßiger Termin (z. B. einmal monatlich) etabliert werden.<br /> <br /> [https://www.das-labor.org/wiki/Wegbeschreibung Hier] findest du eine Wegbeschreibung.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Am Mittwoch, dem 18. 05. um 19:30 findet wieder unser [https://das-labor.org/wiki/Ruby-Abend Ruby-Abend] im Labor statt. Diesmal geht es um "Test driven development". Dies ist vielleicht auch für nicht-Rubyisten interessant, die bislang keine (oder schlechte?) Erfahrungen mit Testing gemacht haben...<br /> <br /> Verstärkt werden wir diesmal durch Besuch von den Ruby Usergroups aus Köln und Düsseldorf. Und vielleicht von dir? ;-)<br /> <br /> <br /> <br />  +
Am Mittwoch, dem 20. 04. um 19:30 findet im Labor erneut ein [https://das-labor.org/wiki/Ruby-Abend Ruby-Abend] statt. Diesmal gibt es einen Vortrag zum Thema Ruby Gems.<br /> <br /> Gem ist der Ruby-eigene Paketmanager. Mit wenigen Handgriffen ermöglicht er den Zugriff auf tausende Ruby-Pakete, den "gems", aus offiziellen und inoffiziellen Repositories. Bei dem Vortrag wird es auch dabei gehen, wie man seinen eigenen Ruby-Code so anlegt, dass er gut mit gem zusammenarbeitet und man andere so bequem an der eigenen Arbeit teilhaben lassen kann.<br /> <br /> Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Am 19.04.2012 hatten wir Besuch aus [http://maps.google.de/maps?q=Taganrog&hl=de&ll=46.164614,26.850586&spn=19.728898,53.393555&sll=47.233333,38.9&sspn=0.075531,0.208569&hnear=Taganrog,+Oblast+Rostow,+Russland&t=m&z=5 Taganrog]. Ein Gruppe von 15 Studenten der Südlich Föderalen Universität in Tagarong ist auf Deutschland-Tour und war zu Gast beim [http://www.hgi.rub.de/hgi/news/ Horst Görtz Institut für IT-Sicherheit]. Dort bekamen die Studenten einige Vorträge über den aktuellen Stand der Forschung in der IT-Sicherheit in Bochum. Zum Ausklang des Abends stand dann ein Besuch des Labor e.V. an.Da unsere Besucher schon den ganzen Vorträge gehört hatten, haben wir unser Vortragsvolumen auf ein Minimum reduziert. Es gab nur 10 kurze Folien um zu erklären was das Labor ist und was wir hier so machen. Danach bildeten sich spontan Grüppchen aus Stamm-Laboranten und Besuchen und es wurde über alle möglichen Dinge diskutiert. Vor allem die vielen Laborprojekte gaben viel Gesprächsstoff.<br /> <br /> [[File:Wp_Flipper.jpg|Flipper|thumb]]<br /> <br /> Später haben wir dann noch den Grill raus geholt und alle anwesende mit Grillfleisch versorgt. So konnte der Abend noch lange weiter gehen, ohne dass jemand hungern musste.<br /> <br /> Auch auf der Webseite des Horst Görtz Instituts wurde ebenfalls ein [http://www.hgi.rub.de/hgi/news/articles/ctfteamzubesuch19042012/ Blogeintrag] über den Besuch geschrieben. Auch dort fällt das Fazit positiv aus. Dort ist schon die Rede vom nächsten Besuch, wir freuen uns drauf!<br /> <br /> <br /> <br />  +
S
[[File:Wp_RC-LogoSquare.png|thumb]] Der dritte Termin des Bochumer Repair-Cafés in Kooperation mit dem Alsenwohnzimmer und BUND findet am Samstag den 29. März in den Räumlichkeiten an der Alsenstraße statt. Von 12 bis 17 Uhr können wieder Elektrogeräte und Kleidung unter der Aufsicht fachkundiger Helfer repariert werden. Da das Wetter inzwischen auch wieder mehr Radfahrer aus dem Winterversteck lockt, werden zum ersten mal auch Fahrrad Reparaturen angeboten. Parallel gibt es wieder das „Rest“orante bei dem aus Lebensmitteln die jeder mitbringen kann, da sie zuhause über sind, Essen zubereitet wird. Zum Abschluss der Veranstaltung wird es einen Musikalischen ausklang geben.<br /> <br />  <br /> <br /> <br /> <br />  +
Der Haus und Hofserver [http://wiki.das-labor.org/wiki/index.php/Roulette Roulette] hatte ein paar Turbulenzen an seiner Festplatte -- d.h. eine Menge I/O Error auf den /home und /multiverse Partitionen. Dank des mutingen und entschlossenen Einsatzes der Labor-SysAdm-Taskforce konnte die Katastrophe jedoch abgewendet werden ohne dass es zu grösseren Datenverlusten kam.<br /> <br /> Wem etwas abhanden gekommen ist: Sorry, aber gebt uns funktionierende Platten, und dann.... (''Von welchen wir übrigens keine einizige mehr haben'')<br /> <br /> ps:<br /> <br /> Dem [http://wiki.das-labor.org/wiki/index.php/Subversion Subversion] geht es gut -- aber die Trac Installation ist noch broken.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Die Jungs und Mädchen vom [http://ulm.ccc.de Ulmer CCC] haben  die Aufzeichnungen von  ihren Chaos-Seminaren ins Netz gestellt.<br /> <br /> Und die sind -- das gilt zumindest fuer die Veranstaltung die ich gerade betrachte --  sehr interessant und  lehrreich. Da tut sich wohl eine kleine Schatztruhe auf.<br /> <br /> Das ganze Material gibt es auch noch als Podcast in den unterschiedlichen lieblings Formaten; aber schaut doch selber<br /> <br /> - http://ulm.ccc.de/ChaosSeminar/<br /> <br /> ... sowas fehlt mir jetzt nur noch von unseren Veranstaltungen ...<br /> <br /> <br /> <br />  +
Am '''Dienstag, den 25.10.2005''' findet um '''19:00 Uhr''' ein Vortrag zum Thema '''Quantenmechanik''' statt. Wie im Oktober-Programm des LABORs bereits angekündigt, ist dies der Auftakt zu einer Veranstaltungsreihe zu diesem Themenkreis. Hier soll der Kern der QM hervorgeschält werden - der Teil der Welt, den man verstanden haben muss, um die eigenartigen Folgen und Möglichkeiten der QM, sowie der Quantenkryptographie, verstehen zu können. Wir werden uns mit der Frage "Welle oder Teilchen" auseinandersetzen, den Begriff "verschränkt" mit Inhalt füllen und so auch schon zu den QuBits vorstossen. Als Handwerkszeug solltest Du nur wissen, wie man Matritzen und Vektoren multipliziert.<br /> <br /> Wer also noch nichts oder noch nicht allzu viel von Quantenmechanik gehört hat und gerne etwas mehr über Quantenkryptographie und Quantencomputing hören möchte, dem sei dieser Vortrag sehr ans Herz gelegt, um ein Verständnis der weiteren zu vereinfachen, respektive überhaupt zu ermöglichen.<br /> <br /> Ort: wie immer das LABOR<br /> <br /> <br /> <br />  +
am kommenden Freitag (16.04.2010) ist es mal wieder so weit. Wir starten eine [http://das-labor.org/wiki/Keysigning Keysigning-Party] um 19:00 Uhr im [http://www.das-labor.org/ Labor]. Für kalte Club-Mate ist gesorgt!<br /> <br /> Motivation<br /> <br /> In der modernen Kommunikation in rechnerbasierten Netzwerken kann man sich nicht sicher sein, wer gerade alles noch an der Kommunikation teilnimmt.<br /> <br /> Ein Trick ist die digitale Verschlüsselung gekoppelt mit einer signierten Identität, der man vertrauen kann. Das Problem ist leider, dass dieses Vertrauen bei digitalen Zertifikaten meist nur von einer übergeordneten Instanz vorgegeben wird.<br /> <br /> Hier gibt eine Alternative - das '''Web-of-Trust'''. Bei diesem zertifizieren sich die teilnehmenden Personen untereinander und geben zusätzlich an, wem sie wie stark vertrauen. Mit dieser Information können die Teilnehmer indirekt jemand trauen, denn sie bisher nicht persönlich kennen.<br /> <br /> Procedere<br /> <br /> Nach einer Einführung in Web-of-Trust und verwendeter Technik,  ''OpenPGP'' und ''CAcert'', können in lockerer Runde die Identität der Anwesenden überprüft werden, um diese danach digital zu versichern. Ein '''Web-of-Trust''' lebt schließlich davon, dass möglichst viele Personen teilnehmen und somit ein größeres und dichteres Netz möglich ist.<br /> <br /> Vorkenntnisse<br /> <br /> - keine<br /> <br /> * Basiswissen über digitale Zertifikate ist hilfreich aber nicht unbedingt notwendig<br /> <br /> Zusatzinfo<br /> <br /> Es werden einige [http://de.wikipedia.org/wiki/CAcert CAcert]-Assurer da sein, also kommt vorbei!<br /> <br /> <br /> <br />  +
In der [https://www.das-labor.org/wiki/Bilder Lounge] läuft jetzt auf den [https://www.das-labor.org/wiki/Labnode labnodes] die neue Version vom [https://www.das-labor.org/svn/microcontroller/src-atmel/automatization2.0/labnode/can_dimmer/ can_dimmer].<br /> <br /> Änderungen:<br /> <br /> - kleinere Änderungen am 4-Kanal Software PWM<br /> <br /> * die Lampen können ein- und ausgeschaltet werden ohne die Helligkeit zu löschen (z.b. über http://wl ) * sind die Lampen an und wurde der Lichtschalter lange nicht betätigt schalten sich alle Lampen aus * sind die Lampen aus und wurde der Lichtschalter lange nicht betätigt schalten sich alle Lampen an * natürlich lassen sich die Lampen in der Helligkeit regeln, wenn der Lichtschalter gehalten wird, sowie verschiedene Leuchtprofile durch kurzes wiederholtes drücken aktivieren<br /> <br /> <br /> <br />  +
http://www.das-labor.org/blog/wp-content/uploads/2008/11/kinderuni_small2.jpg<br /> <br /> Am 29. und 30. Oktober öffnete das Audimax der Ruhr-Universität Bochum seine Türen für Grundschulkinder im Rahmen der KinderUni. Das Programm hatte das Ziel, mit kindgerechten Vorträgen, Experimenten sowie mit Exponaten zum Anfassen spielerisch das Interesse der Kinder an Wissenschaft zu wecken.<br /> <br /> Das Labor beteiligte sich hier mit einem eigenen Stand, an dem die Kinder Computerspiele wie Space Invaders, Pong3D oder Tetris auf unseren Borgs testen konnten. Als ''Eyecatcher'' wurde unser Farbborg3D ausgestellt, der sowohl Kinder als auch Erwachsene in seinen Bann zog. Zu Stoßzeiten war das Interesse so groß, dass die drei Laboranten am Stand Mühe hatten den Andrang zu bewältigen und alle Fragen zu beantworten.<br /> <br /> <br /> <br />  +
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Der Chaos Computer Club (CCC) führt am 27. August einen “Tag des offenen Hackerspaces” durch, an dem sich zeitgleich viele Hackerspaces einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Auch das Labor beteiligt sich an diesem Event und öffnet seine Türen für alle Neulinge und Erstbesucher:innen! Ab 14 Uhr wird es für alle interessierten Besucher:innen abwechselnd Vorstellungen des Labors, Führungen durch die Räumlichkeiten und spannende Lötworkshops geben um anhand einer von uns entworfenen Platine das Löten zu erlernen. Alle, auch kurzfristige Infos sind hier zu finden: https://wiki.das-labor.org/w/Veranstaltung/Tag_des_offenen_Hackerspaces  +
FX schreibt auf [http://www.phenoelit.net/extinction.html phenoelit.de] über seine zufälligen Beobachtungen in der Hacker Gemeinschaft und zieht eine Schlussfolgerung: der klassische Hacker stirbt aus; und gibt Gründe an: spätes Beginnen, Leistungs-Hacker-Gesellschaft, Elitismus und blöde Sprüche, extreme Problemklassen, falscher Fokus und Unkreativität. [http://blog.fefe.de/ Fefe] ist teilweise auch dieser Meinung, sieht vorallem die vielseitigen Themengebiete und deren schnelle Dynamik als Hinderungsgrund.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Im LABOR praktisch im Einsatz, nun kommt die Theorie hinterher: Am '''Dienstag, den 20.12.2005''' findet um '''19:30 Uhr im LABOR''' ein Vortrag zu '''[http://tor.eff.org/ Tor - The Onion Router] statt'''.<br /> <br /> Im Kontext der zunehmenden [http://www.heise.de/newsticker/meldung/67358 totalen Netzüberwachung] ist Verschlüsselung allein nicht mehr ausreichend. Der legislative Ansatz ist [http://www.computerwelt.at/detailArticle.asp?a=99833 in keinster Weise neu]: Die Novellen der Telekommunikationsgesetzgebung sehen die Speicherung sämtlicher Verbindungsdaten vor, was dem Staat erlaubt detaillierte Kommunikationsprofile ("wer-mit-wem") zu erstellen. Darüberhinaus kann man nicht sicher sein ob bzw. wie lange der Kommunikationspartner selbst die Verbindungsdaten loggt.<br /> <br /> Eine komfortable Möglichkeit sich anonym im Internet zu bewegen bietet [http://tor.eff.org/ Tor]. Dieser Vortrag richtet sich in erster Linie an Nutzer, die ihre Privatsphäre nicht für das Recht auf freie Meinungsäusserung in der digitalen Welt opfern wollen. Für technisch Versierte wird anschließend auf die Konzepte des Onion Routings, das Betreiben versteckter Server, und Angriffe gegen die Tor-Infrastruktur eingegangen.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Wer mehr über die Labortage erfahren möchte, sollte sich unbedingt die entsprechende Webseite anschauen: [https://das-labor.org/labortage/2017 das-labor.org/labortage] Das Ticket kostet für das ganze Wochenende 15€ und für einen Tag 8€ (Frühstücksflat + Kaffeeflat bei beidem inkl.). Wir werden zudem Mittagessen anbieten. [https://labortage.das-labor.org/2017/ Zum Ticketshop] Derzeit warten wir noch auf die Details zu den Präsentationen einiger Vortragenden. Schickt einfach eine kurze und spannende Beschreibung eures Vortrags an unsere Mailingliste (dem Titel des Vortrags): labortage@das-labor.org Die Themen der kommenden Vorträge sind auf der [[Labortage 2017|Orga-Wikiseite]] einzusehen. Weitere Fragen bitte an die Mailingliste: labortage@das-labor.org  +
Konfig-Dateien gehören ja meist dem Benutzer "root" und können daher auch nur von diesem modifiziert werden. Wer nun beherzt zur Rootshell greift, geht allerding ein Risiko ein – die meisten Leute neigen dazu, während des Bearbeitens mehrfach zwischenzuspeichern, so dass ggf. fehlerhafte oder unvollständige Dateien auf der Platte liegen. Wird ein Rechner von mehreren Leuten administriert, besteht zusätzlich die Gefahr, eine Datei unbeabsichtigt gleichzeitig zu bearbeiten.<br /> <br /> Nutze daher grundsätzlich "sudoedit": es erzeugt eine Kopie der zu bearbeitenden Datei und läßt anschließend deinen EDITOR darauf los. Versehentliches Speichern falscher Inhalte führt also ebensowenig zu einem Beinbruch, wie erfolgloses Abbrechen des Vorgangs -- solange dein Editor nicht erfolgreich (Exit-Status $? == 0) zurückkehrt, wird die Original-Datei nicht ersetzt.<br /> <br /> Einziges Manko: Vorsichtiges Herantasten an ein gewünschtes Ergebnis ist etwas mühseliger.<br /> <br /> Es gibt Ausnahmen zur Verwendung von "sudoedit", nämlich weit spezifischere Editoren. Nehmen wir die Datei "/etc/passwd": Abgesehen von "usermod" zwecks scriptingfähiger Modifikation gibt es für diese Datei noch "vipw", welches auch die Aufgabe des "Lockings", also Sperrens der Datei, übernimmt — allerdings keinerlei syntaktische Überprüfung vornimmt. Wahlweise gibt es dann noch "vigr" für Manipulationen der "/etc/groups" -- ebenso wie "vipw" mit dem Schalter "-s" versehen, der "/etc/shadow" oder "/etc/gshadow" bearbeitet.<br /> <br /> Generell ist das Studium der manpages eines Programms und seiner Konfigurationsdateien unbedingt zu empfehlen, gibt es doch oft genug Möglichkeiten, händische Arbeiten fast vollständig zu vermeiden.<br /> <br /> Ansonsten wirst du als umsichtiger Admin natürlich ausreichende Sicherungen deiner Konfiguration durchgeführt haben und kannst problemlos einen bekannten, konsistenten Datenbestand wiederherstellen... oder? ;-)<br /> <br /> <br /> <br />  +