AVRBoardPortable
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AVR Board Portable
Worum es geht
Das bisherige Laborboard ist groß, schlecht portabel, braucht eine externe Stromversorgung, benötigt ein externes Programmiergerät und sieht auf der Lochrasterplatine nicht besonders professionel aus. Die Programmierung erfolgt bisher über ein Kabel für den Parallel-Port, der auch an immer mehr Notebooks nicht mehr vorhanden ist. Da sich das Laborboard aber großer beliebtheit erfreut und für den Einsteiger eine schöne Grundlage für einfache und komplexe Entwicklungen bietet, ist eine Neuauflage angedacht. Doch zunächst einmal soll eine Wunschliste über Eigenschaften des Boards aufgestellt werden.
Wunschliste
Was eine neue Auflage vom Laborboard bieten könnte:
- Kompatibilität zum alten Board
- Kleiner, industriell gefertigte Platine, dann durchaus mit SMD Technik
- USB-Interface
- zum Programmieren
- zur Stromversorgung (aber mit wirksamen Schutzmaßnahmen um die Sicherheit des PCs zu gewährleisten
- mit serieller Schnittstelle zum einfachen Debuggen (printf, scanf)
- ATmega32 in SMD ist eigentlich keine schlechte Wahl
- extra AVR zur Programmierung
- sinnvolle, einfach zu bauendes Steckerkonzept (Pfostenleisten für Standard-Flachbandkabel wäre sinnvoll)
- Stromversorgung, per Jumper einstellbar USB oder Extern, evtl. Schaltregler einsetzen für höhere Leistung (für viele LEDs :-)
- Möglichkeit zur Montage von Füsschen unter der Platine (Schutz gegen kleine Seen aus Mate und anderem Zeugs)
- 80x100 cm² oder kleiner wäre nicht schlecht (= preiswerter!)
- Wenn Platz bleibt: Lochrasterfeld für 1,27mm Zeug
- USB-Anschluss aber über A-B Kabel, damit der USB-Port nicht ausleiert
- Hardware auf der Platine: LEDs, Mäuseklaviere, Buzzer