Basics of open source bioprinting
Basics of open source bioprinting | |
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Aufnahmedatum | 2018/11/10 |
Veröffentlichungsdatum | 2018/12/29 |
Videoreihe | Videoreihe/Labortage 2018 |
Video-Link | |
WebM | |
WebM-HD | |
MP4 | |
MP4-HD | https://cdn.media.ccc.de/regional/daslabor/labortage 2018/h264-hd/05 BioPrinting.mp4 |
OGV | |
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OGG | |
OPUS | |
Speaker | Nils B. |
Speaker-Mail | |
Speaker-Website | |
Veröffentlicht (erreichbar per Webinterface bei media.ccc.de) | falsch |
Hochgeladen (bei cdn.media.ccc.de) | wahr |
Aus wissenschaftlicher Sicht hat sich viel im Bereich "Regenerativer Medizin" getan. So genannte induzierte pluripotente Stammzellen lassen sich in praktisch jedes Gewebe entwicklen und beflügeln die Ideen aller Wissenschaftler weltweit. Parallel zu dieser Entwicklung hat sich eine komplett neue interdisziplinäre Fachrichtung etabliert: "Biofabrication". Ziel dieses Bereichs ist es additive Fertigungstechniken für die Medizin zu nutzen. Speziell hier hat sich eine Methode besonders hervorgetan, die des "Bioprintings", eine abgewandelte Form des 3D-Drucks mit lebenden Zellmaterial. Aber wie sich das meist mit neuer Technologie ziemt sind diese Ansätze wenig verbreitet und erfordert Spezialwissen sowie kostenintensive Geräte. Diesem Umstand möchte sich eine Bochumer-Studierendengruppe nicht unterwerfen und hat einen Open Source Bioprinter an der RUB etabliert. Im lehrreichen Vortrag "Open Source Bioprinting" berichtet Nils Beßler über den Weg von der Idee zur Realität, gibt Informationen zur aktuellen "Biofabrication" Entwicklung und unterzieht dieser einen Realitätscheck: was ist machbar ist und was nicht?!