Wenn die Teslaspule Musik macht ist unser Stand binnen Sekunden voll!
Im Gegensatz zu anderen Messeständen haben unsere Exponate keine Erklärungen, und wir laden die Leute auch nicht aktiv ein, an etwas mitzubasteln. So kommt man fast zwangsläufig schnell ins Gespräch, und erst im Laufe dessen wächst die Faszination: Dass der Nebel im Nebelborg einfach nur Wasser ist und kein Stickstoff. Und dass hinter dem Bild vom BorgVentilator nur ein ganz normaler PC steckt. Und dass man mit Blitzen von der TeslaSpule Musik machen kann. Und dass die Tiere beim Luzifer-Video nicht aus Ice Age sind, sondern aus Big Buck Bunny. Und dass dies alles von Privatleuten im Verein gemacht wird. Die Geheimnisse der Exponate und eines Hackerspaces erschliessen sich dem Besucher nur langsam, und viele kommen erstmal nur um zu staunen, und sich an den bunten Lichtern zu erfreuen. Oder um herauszufinden, notfalls mittels Internetrecherchen, wo denn diese schräge Musik herkommt, die in der ganzen Halle zu hören ist, und zu jeder vollen Stunde eine Traube Menschen um den Stand versammelt.
Unsere Garage ist mittlerweile komplett voll.
Währenddessen wächst der Stand unaufhörlich: Die Garage ist inzwischen huckepackevoll mit Elektronik und Werkzeug. Und auch die Borg-Sammlung wird grösser:
- Andre hat gestern seinen weissen Borg16 mitgebracht und aufgehangen.
- Tunix hat heute seinen saugeilen grünen Borg16 mit dem schwarzen Plexiglas mitgebracht und ausgestellt.
Die dunkle Seite der Borgs: Tunixs Borg.
Auch von Suschmanns LaserProjektor konnte man schon am Rande der Messe erste Gehversuche sehen, wir sind gespannt, wie es damit weitergeht! Nach meiner Zählung haben wir jetzt 14 dauerhaft aktive Exponate am Laborstand, da zähl ich die Todesente und andere kleine Basteleien am Rande gar nicht mit. Fotos heute vom ganzen Ideenpark (danke an Annika!): In der Gallery Text und Fotos: Marcus Brinkmann.