3D-Drucker

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3D-Drucker

Release status: stable [box doku]

Ultimaker im druck.jpg
Description Wir haben einen neunen Ultimaker 2+ fürs Labor besorgt.
Author(s)  MiYaGo, Mati
Last Version  1.0 ()







Vorstellung des Projekts

Seit kurzem haben wir einen neuen 3D-Drucker im Labor. Mit diesem ist es möglich kleine Modele, Gehäuse, Zahnräder, Ersatzteile oder andere Teile auszudrucken.

Generell soll jeder Laborant diesen auch benutzen können. Wenn Du zum erstem mal was drucken möchtst sprich bitte zuerst Mati oder MiYaGo an.

Der Drucker ist ein Ultimaker2+ der Firma Ultikamer den wir neu gekauft haben. Derzeit ist der Drucker voll Einsatzbereit. Und damit das auch so bleibt sind ist das Ändern der Hardware oder Software des Druckers VERBOTEN!!! Wir wollen nicht dass dieser Drucker so endet wie der letzte im Labor (siehe Abb. rechts).

Kaputt geflashter Makerbot

Ultimaker 2+

Bauraum: 223 × 223 × 205 mm

Materialien: PLA, ABS oder CPE

Filament Durchmesser: 2.85 mm

Schichtdicke: 20 µm - 600 µm

Druckgeschwindigkeit: 30 - 300 mm/s

neuer Ultimaker2+

Finanzierung

Der Drucker hat über 2k€ gekostet! 2/3 der Kosten haben Mati und MiYaGo gespendet, 1/3 kommt hat das Labor dazu gegeben. Deswegen geht bitte pfleglich mit dem Gerät um!! Wenn er kaputt ist wird es so schnell keinen neuen mehr geben.

Druckkosten: Um die Material-, eventuelle Ersatzteil- und Energie-Kosten sowie die Ausgaben des Labors wieder einzuspielen gibt es eine 3D-Drucker Spendenkasse.

Termine

Es gibt einen regelmäßigen Workshop für Anfänger und Fortgeschrittene.

Termine findet ihr Hier.


Aktueller Status

22.04.2016 Der Temp. Sensor am Heizbett hat einen Wackelkontakt, dadurch kann es sein das der Druck im Prozess abbricht To Do: Drucker Einschicken und reparieren lassen


Anleitung

Die Erstellung von druckbaren Dateien erfolgt in zwei Schritten. Im Ersten Schritt benötigst du eine CAD-Software um das Modell zu erstellen welches du drucken möchtest. Dies funktioniert beispielsweise mit SolidWorks 2015, Autodesk Fusion 360° oder auch mit der freien Software FreeCAD und sogar mit Blender. Wichtig ist das die Modelle im STL, OBJ oder AMF-Format exportiert werden. Alternativ können fertige Modelle auch von Thingiverse geladen werden. Im zweiten Schritt müssen die STL-Dateien gesliced werden. Dazu empfiehlt sich die Software Cura welche Linux sowie Windows erhältlich ist. Bei Cura werden die Druckparameter eingestellt und der GCode erstellt.

Bevor Gedruckt wird muss Material eingelegt werden [1]. Wurde die Druckdüse gewechselt [2] muss die Bauplatte neu nivelliert werden [3]. Eventuell muss die Bauplatte, für bessere Haftung, mit Pritt Stift präpariert werden [4] (nach dem druck wieder reinigen). Hast du ein größeres Teil gedruckt empfiehlt es sich die Bauplattform, nach dem Abkühlen, herauszunehmen [5] um das Teil vorsichtig mit einem Spachtel zu entfernen.

Links

Sehr gute Bedienungsanleitungen auf Englisch findest du Hier

oder im Deutschen Benutzerhandbuch Download