Vortragsprogramm/2010/Das bessere Internet mit IPv6 Teil I + II

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Teil I

Zeit: Samstag, 05.06.2010; 19:00 Uhr
Ort: Das Labor


Teil II

Zeit: Freitag, 25.06.2010; 19:00 Uhr
Ort: Das Labor



Die Vortragsreihe

Die Vorträge sollen einen umfassenden Ueberblick ueber das Internet Protokoll der Version 6 geben. Dabei werden Vorteile, Aufwand, Programme und Begriffe erklaert werden. Da dies nicht ohne Vorkenntnisse moeglich ist, werden auch Netzstrukturen angesprochen und "das richtige Internet" kurz erklaert. Es ist hierbei hilfreich ein Grundwissen zu IPv4 zu haben.



Teil I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Halbzeit:

Es findet einfuehred eine kurze Beschreibung statt, welche Techniken warum verwendet werden, um das Internet am laufen zu halten. Dabei wird auf das Weiterleiten von Datenpaketen eingegangen und es wird kurz beschrieben, wie die diversen Internetservice Provider zusammenhaengen.


2. Halbzeit:

Anhand des Vergleiches von IPv4 und IPv6 sollen Vorteile und Neuerung von IPv6 herausstellt werden und auf einige sinnvolle - aber meist nicht erkannte - Techniken hingewiesen werden, unter die zum Beispiel die PrivacyExtension, als auch IPSec fallen.



Teil II[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

So wie es im Moment aussieht wird es beim zweitem Teil um eine Art Workshop handeln. D.h. wir werden ein paar Sachen noch einmal ansprechen und dann versuchen ein IPv6 only netzwerk aufzusetzen und trotzdem ohne groessere Einschraenkungen im Internet unterwegs zu sein. Ziel ist es dann wirklich den IPv4 Support aus dem Kernel raus zu patchen und das system nur noch mit IPv6 zu betreiben. Ich bin gespannt ueber wieviel software man sich danach aufregen darf.

1. Halbzeit:

Die erste Haelfte beschaeftigt sich mit dem Verbreiten von IPv6. Hierbei wird auf diverse Tunnelmoeglichkeiten eingegangen und eine [stueckweise] Migration von IPv4 zu IPv6 vorgestellt.


2. Halbzeit

Der letzte Teil wird sich mit eher kurzen (aber wichtigen) Themen beschaeftigen. Zu diesen gehoeren zum Beispiel: DNS-Eintraege fuer IPv6, oder wie man - zumindest im kleinen - seine eigene Software IPv6-faehig bekommt.