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V
am kommenden Mittwoch (09.12.2009) findet im Labor ein Vortrag über die funktionale Programmiersprache [http://www.haskell.org/ Haskell] statt. Beginn ist um 19:00 Uhr im [http://www.das-labor.org/ Labor] in der Alleestr. 50 in Bochum.<br /> <br /> Thema:<br /> <br /> Haskell ist eine funktionale Programmiersprache mit starken Wurzeln in der Mathematik und der Informatik. Trotz dem Ruf, schwer zugänglich zu sein, kommt Haskell in vielen Bereichen zur Anwendung.<br /> <br /> Inhalt:<br /> <br /> Haskell bietet durch den funktionalen Programmierstil Möglichkeiten, Dinge anders zu erfassen und zu bearbeiten. Im Vortrag wird erklärt, was "funktional" überhaupt bedeutet und was die Unterschiede zu anderen Sprachen sind. Anschließend wird anhand von praktischen Beispielen näher auf Konzept hinter Haskell eingegangen. Zum Abschluss wird der Vortragende seine in Haskell geschriebene kryptographische Bibliothek vorstellen.<br /> <br /> Vorkenntnisse:<br /> <br /> - Grundlegende Kenntnis der Informatik<br /> <br /> <br /> <br />  +
am kommenden Mittwoch (29.07.2009) findet im Labor ein Vortrag über die Grafikprogrammierung mit [http://www.opengl.org/ OpenGL] statt. Beginn ist um 19:00 Uhr im [https://www.das-labor.org/ Labor] in der Alleestr. 50 in Bochum.<br /> <br /> https://www.das-labor.org/w/images/8/8a/Opengl_logo.jpg<br /> <br /> Thema:<br /> <br /> OpenGL ist eine weit verbreitete Programmierumgebung um plattformunabhängig interaktive 2D- und 3D-Anwendungen zu erstellen. Hierzu verbindet OpenGL eine breite Auswahl an Rendering-, Texture Mapping, Special Effects- und weiteren Visualisiergsfunktionen. Diese werden durch die OpenGL-API bereit gestellt und über verschiedene Systembibliotheken wie [http://mesa3d.org/ Mesa] oder [http://www.libsdl.org/ SDL] implementiert.<br /> <br /> Inhalt:<br /> <br /> Die Veranstaltung wird aus den folgenden zwei Teilen bestehen:<br /> <br /> Teil 1 Vortag: In diesem Vortrag wir ein Einstieg in die Programmierung mit OpenGL am Beispiel der Grafikbibliothek SDL gezeigt. Anhand zahlreicher anschaulicher Beispiele werden zunächst Grundlagen erklärt.<br /> <br /> Teil 2 Workshop:<br /> <br /> Im Workshop werde die gezeigten Grundlagen aus dem Vortrag angewendet, getestet und angewendet. Hierzu werden Programmierkenntnisse in C benötigt.<br /> <br /> Vorkenntnisse:<br /> <br /> Für den Workshop werden Programmierkenntnisse in C benötigt.<br /> <br /> Literatur:<br /> <br /> [http://www.glprogramming.com/red/ The OpenGL Programming Guide - The Redbook]<br /> <br /> [http://www.opengl.org/documentation/red_book/ OpenGL Documentation Page]<br /> <br /> <br /> <br />  +
Liebe Techikenthusiasten und Netzwerkfans,<br /> <br /> am kommenden Samstag (05.06.2010) findet im [http://www.das-labor.org Labor] ein Vortrag über[http://de.wikipedia.org/wiki/IPv6 IPv6] und die eingesetzten Techinken statt. Beginn ist um 19:00 Uhr im Labor in der Alleestr. 50 in Bochum.<br /> <br /> Der Vortrag setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Der zweite Teil wird zwei Wochen später am Freitag, den 25.06.2010 um 19:00 Uhr im Labor stattfinden.<br /> <br /> Thema:<br /> <br /> Die Vorträge sollen einen umfassenden Überblick über das Internet Protokoll der Version 6 geben. Dabei werden Vorteile, Aufwand, Programme und Begriffe erklärt werden. Da dies nicht ohne Vorkenntnisse möglich ist, werden auch Netzstrukturen angesprochen und ''"das richtige Internet"'' kurz erklärt.<br /> <br /> Inhalt:<br /> <br /> ## 1. Halbzeit:<br /> <br /> Es findet einführend eine kurze Beschreibung statt, welche Technik warum verwendet werden, um das Internet am Laufen zu halten. Dabei wird auf das Weiterleiten von Datenpaketen eingegangen und es wird kurz beschrieben, wie die diversen Internet Service Provider (ISPs) zusammenhängen.<br /> <br /> ## 2. Halbzeit:<br /> <br /> Anhand des Vergleiches von IPv4 und IPv6 sollen Vorteile und Neuerungen von IPv6 herausstellt werden und auf einige sinnvolle - aber meist nicht erkannte - Techniken hingewiesen werden, unter die zum Beispiel die Privacy Extension, als auch IPSec fallen.<br /> <br /> Vorkenntnisse:<br /> <br /> - Vorwissen zu IPv4 voteilhalft aber nicht unbedingt notwendig<br /> <br /> <br /> <br />  +
am kommenden Dienstag, (13.07.2010) findet im Labor ein Vortrag über klassische [http://de.wikipedia.org/wiki/Betriebssystem Betriebssysteme] statt. Beginn ist um 19:00 Uhr im [http://www.das-labor.org Labor] in der Alleestr. 50 in Bochum.<br /> <br /> Thema:<br /> <br /> Jede Woche werden neue Funktionen von Betriebssystemen angekündigt, die einem das Arbeiten mit dem Computer einfacher machen. Was Vielen nicht bewusst ist: die meisten dieser Neuerungen haben nichts mit dem Betriebssystemen als solchem zu tun. Stimmt nicht? Was ist denn ein Betriebssystem genau? Was haben alle Betriebssysteme gemeinsam? Und: Wer hat's erfunden?<br /> <br /> Inhalt:<br /> <br /> In diesem kurzen Vortrag soll versucht werden, einen Einblick in die Entwicklungsgeschichte der Betriebssysteme zu geben. Betriebssysteme wurden seit mehr als einem halben Jahrhundert immer weiter entwickelt, wobei einige Systeme als besonders innovativ oder wichtig in Erinnerung bleiben. Anhand dieses Systeme soll gezeigt werden, wie Betriebssysteme unsere Arbeit mit Computern erleichtern oder erst wirklich möglich machen, welche Techniken sich bis heute gehalten haben und wie die Arbeit mit den ersten großen Rechnern vonstatten ging. Dabei wird sich zum Beispiel auch klären, welche der neuen Funktionen moderner Betriebssysteme wirklich Betriebssystemfunktionen sind und welche nicht.<br /> <br /> Vorkenntnisse:<br /> <br /> - keine<br /> <br /> <br /> <br />  +
am kommenden Montag (10.08.2009) findet im Labor ein Vortrag über LaTeX unter dem Titel [http://www.das-labor.org/wiki/Latex_f%C3%BCr_(absolute)_Einsteiger LaTeX für Einsteiger] statt. Beginn ist um 19:00 Uhr im [http://www.das-labor.org/ Labor] in der Alleestr. 50 in Bochum.<br /> <br /> Der Vortrag ist der zweite in einer Reihe von insgesamt 4 Vorträgen und setzt voraus, das man sich schon mal mit LaTeX beschäftigt bzw. schon mal ein Dokument mit LaTeX erstellt hat.<br /> <br /> Roadmap:<br /> <br /> Vortrag (Teil 2/4): (10.08.2009) (Für Einsteiger)<br /> <br /> ------------------------------------------------------------------------ Typische Anwendungszenarien und Problemfälle, die man immer wieder in Foren liest.<br /> <br /> == Vortrag (Teil 3/4): (Für Fortgeschrittene) ==<br /> <br /> Erstellen von eigenen Makros und Kennenlernen von ein paar Zusatzpaketen<br /> <br /> == Vortrag (Teil 4/4): (Für Fortgeschrittene) ==<br /> <br /> == LaTeX Folien für Vorträge erstellen. Templates erstellen und u.U. diese an bestehende Office-Vorlagen anpassen.<br /> <br /> Bereits gehaltene Vortragsteile:<br /> <br /> Vortrag (Teil 1/4): (wurde gehalten am 29.06.2009) (Für absolute Einsteiger) ==<br /> <br /> Ausflug in nötige Grundlagen, Literaturhinweise und ein Ausblick auf die kommenden Vorträge. Eventuell bereits Inhalte aus dem 2. Vortrag<br /> <br /> Folien zum Vortrag: http://www.das-labor.org/wiki/Datei:LaTeX-Teil1-Vincent.pdf<br /> <br /> Video zum Vortrag: http://www.das-labor.org/files/torrents/LatexEinsteiger.mp4.torrent<br /> <br /> <br /> <br />  +
== am kommenden Donnerstag (15.10.2009) findet im Labor ein Vortrag über LaTeX unter dem Titel [http://www.das-labor.org/wiki/Latex_f%C3%BCr_(absolute)_Einsteiger LaTeX für Einsteiger] statt. Beginn ist um 19:00 Uhr im [http://www.das-labor.org/ Labor] in der Alleestr. 50 in Bochum.<br /> <br /> Inhalt:<br /> <br /> Der Vortrag ist der dritte Teil in einer Reihe von insgesamt 4 Vorträgen und setzt voraus, dass das Erstellen eines Dokuments mit LaTeX kein Problem darstellt. In diesem Teil geht es primär um das erstellen eigener Makros in LaTeX. Des Weiteren werden wir uns nützliche Zusatzpakete anschauen.<br /> <br /> Roadmap:<br /> <br /> Vortrag (Teil 3/4): (Für Fortgeschrittene) ==<br /> <br /> Erstellen von eigenen Makros und Kennenlernen von ein paar Zusatzpaketen<br /> <br /> == Vortrag (Teil 4/4): (Für Fortgeschrittene) ==<br /> <br /> == LaTeX Folien für Vorträge erstellen. Templates erstellen und u.U. diese an bestehende Office-Vorlagen anpassen.<br /> <br /> Bereits gehaltene Vortragsteile:<br /> <br /> Vortrag (Teil 1/4): (wurde gehalten am 29.06.2009) (Für absolute Einsteiger) ==<br /> <br /> Ausflug in nötige Grundlagen, Literaturhinweise und ein Ausblick auf die kommenden Vorträge. Eventuell bereits Inhalte aus dem 2. Vortrag<br /> <br /> - [http://www.das-labor.org/wiki/Datei:LaTeX-Teil1-Vincent.pdf Folien zum Vortrag]<br /> <br /> * [http://www.das-labor.org/files/torrents/LatexEinsteiger.mp4.torrent Video zum Vortrag]<br /> <br /> Vortrag (Teil 2/4): (10.08.2009) (Für Einsteiger)<br /> <br /> -----<br /> <br /> Typische Anwendungsszenarien und Problemfälle, die man immer wieder in Foren liest.<br /> <br /> - [http://www.das-labor.org/wiki/Datei:LaTeX-Teil2-Vincent_v2.pdf Folien zum Vortrag]<br /> <br /> * [http://www.das-labor.org/wiki/Datei:Labex_vortrag-ex2.pdf Aufgabenblatt zum Vortrag]<br /> <br /> <br /> <br />  +
am kommenden Dienstag (25.08.2009) findet im Labor ein Vortrag über Linux mit dem Titel [http://www.linuxfromscratch.org/ Linux from Scratch] statt. Beginn ist um 19:00 Uhr im [http://www.das-labor.org/ Labor] in der Alleestr. 50 in Bochum.<br /> <br /> Thema:<br /> <br /> "Linux from Scratch" ist ein Projekt, welches eine Schritt-für-Schritt Anleitung zum Bau eines eigenen Linuxsystems bietet. Dieses System wir von Grund auf aus dem Sourcecode kompiliert, ohne dabei auf Distributionswerkzeuge wie z.B. Paketmanager zurück zu greifen.<br /> <br /> Inhalt:<br /> <br /> Der Vortrag soll folgende Fragen klären:<br /> <br /> - Was heißt "Booten" auf einer i386 Architektur überhaupt?<br /> <br /> * Was kann man alles beim Booten manipulieren und wofür braucht man * Grub, SysLinux, Kernelparameter? * Wie baut man seine eigene Distribution und wann ist das notwendig/sinnvoll?- Wofür ist das überhaupt geeignet? * Pakete verwalten, Abhängigkeiten auflösen. Wie kommt man vom Sourcecode zur ausführbaren Datei?<br /> <br /> Vorkenntnisse:<br /> <br /> - Linux-Grundlagen sind hilfreich jedoch optional * Man sollte schon mal mit einer Programmiersprache gearbeitet haben<br /> <br /> Literatur:<br /> <br /> [http://www.linuxfromscratch.org/lfs/view/stable/ Linux from Scratch - Online Book]<br /> <br /> <br /> <br />  +
am kommenden Dienstag (13.10.2009) findet im Labor ein Vortrag über den Einstieg in [http://www.linuxfoundation.org/ Linux] statt. Beginn ist um 19:00 Uhr im [http://www.das-labor.org Labor] in der Alleestr. 50 in Bochum.<br /> <br /> Thema:<br /> <br /> Linux hat als freies Betriebssystem eine große Popularität erlangt. Es gilt als sicher, schnell, flexibel und echte Alternative zu Betriebssystemen wie Microsoft Windows und OS X von Apple. Zusätzliche Verbreitung erfährt es als Betriebssystem für Router, Telefonanlagen, und viele weitere Geräte.<br /> <br /> Inhalt:<br /> <br /> In unserem Vortrag wird neben der historischen Entwicklung, die zu Linux und Freier Software führte, auf die Grundlagen der Installation und Bedienung eines Linux-Systems für Anwender eingegangen. Die Einführung findet auf Ubuntu Linux statt. Zum Abschluss wird gezeigt, wie manche Windows-Spiele unter Linux lauffähig gemacht werden. Als Beispiel dient hier das Online-Rollenspiel "World of Warcraft". *SugSug*<br /> <br /> Vorkenntnisse:<br /> <br /> - Es werden keine Vorkenntnisse benötigt<br /> <br /> Literatur:<br /> <br /> - [http://www.oreilly.de/german/freebooks/rlinux3ger/linux_wegIVZ.html Linux - Wegweiser zur Installation & Konfiguration]<br /> <br /> * [http://de.wikipedia.org/wiki/Linux Wikipedia Artikel über Linux]<br /> <br /> <br /> <br />  +
Hi,<br /> <br /> ich werde am '''Freitag, 18.3. 19:00 Uhr''' mal ein bisschen ueber '''Machine''' '''Learning''' sprechen. Freue mich darauf viele bekannte (und noch unbekannte) Gesichter zu sehen:<br /> <br /> Sprachkennung, Bildverarbeitung, Robotik und nicht zuletzt selbstfahrende Autos: in den letzten Jahren hat es eine Vielzahl kleiner und grosser Fortschritte bei lernenden Algorithmen gegeben. In Summe sind diese Fortschritte aber sehr beeindruckend und viele Dinge die noch vor ~10 Jahren Science-Fiction waren funktionieren inzwischen einfach. Vielfach sogar auf unseren Smartphones. Die Fortschritte sind auch gross genug dass Szenarien wie “die kuenstlichen Intelligenzen kommen nehmen uns alle Jobs weg!” und “die KIs kommen und und unterjochen die Menschheit” wieder diskutiert werden (sollten).<br /> <br /> Mit diesem Talk moechte ist etwas Uebersicht geben: Was ist der Unterschied Supervised-, Unsupervised- und Reinforcement-learning? Was hat die Entwicklung in den letzten Jahren angetrieben? Was sind aktuelle Themen an denen Unis und kommerzielle Labore arbeiten? Kann man schon absehen was als naechstes kommen wird?<br /> <br /> Aus gegebenem Anlass moechte ich diese Gelegenheit nutzen und kurz beschrieben wie AlphaGo funktioniert -- das Go Programm das gegen einen den Weltmeister gespielt hat  und seine Spielstaerke vor allem aus modernen Supervised- und Reinforcement-Learning Methoden schoepft (und Monte Carlo Tree Search als Planungsmethode).<br /> <br /> Jörg Bornschein<br /> <br /> <br /> <br />  +
Im Rahmen unseres Ruby-Abends gibt es diesmal einen Vortrag, der insbesondere für Einsteiger interessant sein sollte. Notiert euch daher den<br /> <br /> Mittwoch, den 16. 03. 2011, 19:30 Uhr<br /> <br /> im Kalender! Insbesondere der Umgang mit Blöcken dürfte für viele neu sein...<br /> <br /> Mehr Infos, unter anderem den Link zur Mailingliste, findest du im [https://das-labor.org/wiki/Ruby-Abend Wiki].<br /> <br /> <br /> <br />  +
am kommenden Montag (13.06.2009) wird '''Jonas Stawowy''' (Wirtschaftsförderung Bochum)einen Vortrag über PR-Arbeit für Anfänger halten. Beginn ist um 19:00 Uhr im Labor[1] in der Alleestr. 50 in Bochum.<br /> <br /> Thema:<br /> <br /> PR-Arbeit muss gut überlegt, zielgerichtet und kontinuierlich aufgezogen werden, um die gewünschte Wirkung bei der ausgewählten Zielgruppe auch wirklich erreichen zu können: Aufmerksamkeit erregen, Sympathien gewinnen und gegenseitiges Verständnis und Vertrauen schaffen -- und das ohne aufdringliche Eigenwerbung zu betreiben und dadurch penetrant zu wirken.<br /> <br /> Inhalt:<br /> <br /> Es sollen die folgenden Grundlagen einer effizienten PR-Arbeit vermittelt werden:<br /> <br /> * Warum PR-Arbeit wichtig ist * Begriffsdschungel ade! * Wen möchte ich überhaupt ansprechen? * Do's and Dont's im Umgang mit Journalisten * Handwerkszeug "Sprache und Gestaltung" * Die Vielfalt der Methoden (Informationsmittel vs. dialogische Mittel) * Beispiele: Pressemitteilung, Newsletter, Website, Anzeige etc.<br /> <br /> Siehe auch: [https://www.das-labor.org/wiki/Vortrag:_PR_Arbeit_f%C3%BCr_Anf%C3%A4nger Wiki Link]<br /> <br /> <br /> <br />  +
am kommenden Mittwoch (07.10.2009) findet im Labor ein Vortrag über [http://www.das-labor.org/wiki/Vortrag:_Trapdoor_Ciphers Trapdoor Ciphers] statt. Beginn ist um 19:00 Uhr im [http://www.das-labor.org/ Labor] in der Alleestraße 50 in Bochum.<br /> <br /> Thema:<br /> <br /> Was ist eine ''Trapdoor'' bezogen auf eine Chiffre? Als ''Trapdoor'' wird in diesem Vortrag eine geheime Information bezeichnet, die es erlaubt den Schlüssel einer Chiffre zu erhalten. Hierbei wird nur eine sehr kleine Anzahl von  Chiffretexten benötigt. Es spielt dabei keine Rolle , welche Klartexte es sind, oder was der Schlüssel ist. Diese ''Trapdoor'' unterliegt dabei den Kriterien, zum einen schwer auffindbar, und zum anderen möglichst effektiv zu sein.<br /> <br /> Inhalt:<br /> <br /> In diesem Vortrag wird untersucht ob es möglich ist, S-Boxen zu linearisieren und damit eine "Trapdoor" in Cipher-Systemen einzubauen. Wir betrachten dabei wie die Trapdoors aussehen müssen, um diese Eigenschaften zu erfüllen.<br /> <br /> Im zweiten Teil stellen wir Methoden vor um Trapdoors in Chipher-Systemen aufzuspüren.<br /> <br /> Vorkenntnisse:<br /> <br /> - Es werden einfache Grundlagen in linearer Algebra benötigt<br /> <br /> <br /> <br />  +
Am kommenden Dienstag, (14.09.2010) findet im Labor ein Vortrag über [http://de.wikipedia.org/wiki/Trusted_Computing Trusted Computing] und Trusted Computing Support beim Booten von Linux statt. Beginn ist um 19:00 Uhr im [http://www.das-labor.org/ Labor] in der Alleestr. 50 in Bochum.<br /> <br /> Thema:<br /> <br /> Jeder, der sich näher mit IT beschäftigt, ist in den letzen Jahren sicher über das Thema Trusted Computing gestolpert. Oftmals hatte das ganze mit [http://de.wikipedia.org/wiki/Digitales_Rechtemanagement DRM] und Einschränkung des Nutzers einen negativen Beigeschmack.<br /> <br /> Trusted Computing kann aber auch zur Verbesserung der Sicherheit eingesetz werden, z.B beim Trusted Bootlading. Um diese Möglichkeiten geht es im kommenden Vortrag.<br /> <br /> Inhalt:<br /> <br /> Der Vortrag dient in erster Linie als Einführung in das Thema ''“Trusted Computing”'' ohne dabei auf ''Digital Rights Managment (DRM)'' einzugehen. Neben einer Einsicht in die theoretische Konzeption ist vor allem geplant, das praktische Arbeiten mit TPM unter Linux Systemen zu beleuchten. Insbesondere wird darauf eingegangen werden, wie sich die Verwendung des Trusted Computing während des [http://www.sirrix.com/content/pages/50586.htm Bootvorgangs] zeigt, genauer also, wie es sich mit dem Trusted Boot verhält. Dabei werde ich auch die bekannten Sicherheitsprobleme dieses Bootvorgangs erklären.<br /> <br /> Ein neues Programm zur Nutzung des Trusted Boot ist [https://projects.sirrix.com/trac/TPM-KM Keyrona], dass von der Sirrix entwickelt wurde. Dieses wird zu unserem Zwecke natürlich auch vorstellt werden. Zum Schluss wird ein Überblick auf weitere TPM Funktionen und die Zukunft von Trusted Computing gegeben.<br /> <br /> Im Anschluss an den Vortrag hoffe ich auf eine angeregte Diskussionsrunde. Es sind alle herzlich eingeladen.<br /> <br /> Vorkenntnisse:<br /> <br /> - Grundkenntnisse über den Bootvorgang eines PC's<br /> <br /> * Grundkenntnisse in Kryptographie * Grundkenntnisse in Linux<br /> <br /> <br /> <br />  
Pünktlich zur kälteren Jahreszeit und dem Hacking-Winterloch sind nun die Vorträge der Labortage 2021 auf https://media.ccc.de/c/labortage2021 zu finden. Macht euch damit eine schöne Wartezeit in voller Vorfreude auf die Labortage 2022 :) Happy hacking!  +
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Immer wieder Monatgs trifft sich sich die [http://www.attac.de/wissensallmende/ AG Wissensallmende und Freier Informationsfluss] des Attac Campus Bochum.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Immer wieder Monatgs trifft sich sich die WAFI-AG des Attac Campus Bochum.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Wie Monatgs üblich trifft sich die WAFI-AG von Attac Campus Bochum<br /> <br /> <br /> <br />  +
So, wie versprochen: Wir haben den Borg in eine dunklere Ecke gestellt und das Resultat ist auch deutlich besser, wenn auch nicht optimal. Die Digicams waren von den LEDs etwas überfordert.<br /> <br /> Jetzt also mit mehr Farbe und ein paar mehr Infos: Das [http://www.das-labor.org/download/borg3d_color_bettermovie.avi Bessermovie zum Buntborg] (avi, 22MB).<br /> <br /> edit: Alternativ [http://www.youtube.com/watch?v=4MGKhFIujM4 auf youtube gucken]<br /> <br /> <br /> <br />  +
Animiert von dem [http://www.das-labor.org/weblog/index.php/2005/09/19/about-demoscene/ ersten Demoscene-Vortrag] in LABOR findet am '''Montag, den 23.01.2006 ab 19:30 ein Demo-Abend im LABOR''' statt. Gezeigt werden '''[http://www.digitalekultur.org/de/demos.html Demos] auf PC, C64''' oder der Plattform, die Ihr mitbringt. Wie Ihr richtig vermutet, beruht das ganze auf ein wenig Interaktion: Wir haben ein paar Demos am Start, wir sorgen auch für Beamer, möglichst performante Hardware und ausreichend Getränke aber dann seid Ihr dran: '''Bringt Eure favorisierten Demos mit''' und zeigt die, von denen Ihr denkt, dass man sie nicht verpassen darf! Videoclips der Demos machen das ganze weniger hardwareabhängig und sind somit besonders erwünscht.<br /> <br /> <br /> <br />  +
Wir haben die LABOR-Website einem strukturellen und teilweise auch optischen Redesign unterworfen, wie wir hoffen, hin zu direkterer Information und mehr Übersichtlichkeit.<br /> <br /> Der Content der Startseite beschränkt sich auf möglichst wenige, aber aussagekräftige Links. Der String "LABOR Bochum" tritt für menschliche und nichtmenschliche Besucher prominent zu Tage (im Title) und matcht den content der meta-tags. Einzige weitere Elemente sind das Logo und die jeweils (noch) aktuellen Termine.<br /> <br /> Das Blog soll nun wirklich nur noch Blog sein dürfen und nicht eine fehlkonstruierte Termin-Verkündungsstelle. Der Inhalt beschränkt sich auf kontextuell sinnvolle Posts rund um unsere Themen bzw. das LABOR selbst. Ich denke, es ist auch im Interesse derer, die das Feed nur via einen Aggregator konsumieren, wenn der Content über bloße Terminannouncements hinausgeht. Die Termine wiederum halten sich für den laufenden Monat selbständig aktuell, selbiges gilt für das neue, seperate [http://www.das-labor.org/rss20 Terminfeed] (RSS 2.0) und das [webcal://www.das-labor.org/LABOR-Termine.ics iCal-Feed].Bei letzterem ist noch nicht endgültig geklärt, wie gut es funktioniert, da z.B. der gnome-calendar es wunderbar verarbeitet, Evolution allerdings keine Termine anzeigt. Beide benutzt als Backend evolution-webcal... Ich wünsche mir einen iCal-Validator! Die URL des Blogfeeds selbst hat sich ebenfalls geändert auf http://blog.das-labor.org/weblog/index.php/feed/. Was für rss2.0 gilt, gilt für rss0.92 und atom natürlich äquivalent; die Links vermittelt euch der fähige Browser eurer Wahl. Ebenfalls neu: [http://planet.das-labor.org/ planet LABOR]. Was noch fehlt, ist ein neues Theme für Wordpress und für das Mediawiki, das blau wird langsam ekelhaft. Selbiges gilt auch für die Grautöne, die in die sed das wiki getaucht hat.<br /> <br /> Die wichtigen URLs sind nun also: http://www.das-labor.org/ http://wiki.das-labor.org/ http://blog.das-labor.org/ http://planet.das-labor.org/<br /> <br /> <br /> <br />