Wuschprojekt
Das Wuschprojekt ist nichts weiteres als ein Linearmotor dessen Fahrzeug später Kopfüber an der Decke fahren soll.
Prototypen
- Bei dem Prototyp 0.1 sollten sich die spulen die für den vortrieb sorgen im Fahrzeug befinden, und über einen Brushlessfahrtenregler aus dem Modellbau angetieben werden. Er sollte auf einer Kupferschiene fahren auf die ein Magnetfeld induziert werden sollte.
Bis auf das das Fahrzeug vebrierte und so heis wurde das der Heiskleber schmols passierte natürlich nichts.
- Bei dem Prototypen 0.2 befanden sich die Spulen in der Mitte der Schienen und unter dem Fahrzeug (LGB fahrgestell) wurden starke Permanentmagneten befestigt.
Die Spulen bestanden aus 11er Schrauben um die 20M 0,4mm Kupferlackdraht gewickelt war. Der "Drehstrom" wurde über Rellais erzeugt die die Spulen Positiv und Negativ schalten könnten. Pro Spule wurden so aber zwei Rellais benötigt was auf einer Richtigen Strecke aber nicht zu realisieren ist. Die relais wurden von einer alten S5 angesteuert und es hat viel einstellerei benötigt um den Zug bestmöglich fahren zu lassen. Da sich bei dieser Variante sehr schnell erfolge zeigten habe ich mich dann endschlossen diese Variante (Syncron Linearmotor) weiter zu benutzen.
- Der Prototyp 0.3 verwendet die gleichen Komponenten wie bei der Version 0.2, nur das hier ein Frequenzumrichter eingesetzt wurde, der echten Drehstrom in belibiger Frequenz und Spannung generiert, und immer sechs Spulen gleichzeitig betrieben wurden. Über eine Lichtschranke wurde dann der zweite Stecken abschnitt eingeschaltet und der erste ausgeschaltet.
Bau
Der bau der ersten kreisförmigen Strecke soll mit nur zwei arten von Schienen erfolgen, Geraden die 20 cm lang sein sollen und viertel kurven die einen Radius von 40 cm haben der Kreis soll erst ein mal aus 18 Elementen bestehen.
Jeder Strecken abschnitt bekommt eine Lichtschranke und ein Schütz um den Streckenabschnitt an zu schalten.
Als magnete wird versucht günstig (0.25€pro Spule) Spulen zu kaufen.
Die Streckenstücke bestehen aus einer PVC Gundplatte an die Bleche geschraubt werden auf denen dann der Zug Fährt. Als Steckverbindungen werden Zwei Datenstecker Einer für die Lichtschranken einer für die Schütze, und einem Stecker für die Versorgung der Drehstroms
Es wird ein Bedienpult gebaut mit dem der Linearmotor ein- und aus-geschaltet werden kann, die Geschwindigkeit gesteuert werden kann und man dem Zug den Strecken abschnitt vorgeben kann zu dem er fahren soll.