Veranstaltung/Feinstaubsensor/Workshop: Unterschied zwischen den Versionen

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Zusammenbau und Inbetriebnahme von Feinstaubsensoren
Zusammenbau und Inbetriebnahme von Feinstaubsensoren
Wir (VeloCityRuhr, ruhrmobil-E) wollen die Stuttgarter Feinstaub-Sensoren nach NRW holen und auch hier ein besseres Sensor-Netz schaffen.
Drei Sensoren gibt es in NRW schon, einer davon ist auf meinem Balkon. Eine interaktive Karte aller Sensoren kann man sich hier anschauen: http://opendata-stuttgart.github.io/feinstaub-map/. Eine globale Historie kann hier abgerufen werden: http://fritzmielert.de/feinstaub/chart/, eine sensorspezifische hier: https://www.madavi.de/sensor/graph.php?showweek.
Der Sensor selbst besteht aus Bauteilen im Wert von etwa 33,00 €: http://luftdaten.info/feinstaubsensor-bauen/. Der Zusammenbau ist denkbar einfach: mit einer Hand voll Kabeln müssen die beiden Sensoren an die Hauptplatine gesteckt werden. Es ist kein Löten notwendig, lediglich ein bisschen sauberes Arbeiten, so dass am Ende Plus und Minus nicht vertauscht werden.
Um das Gerät einzusetzen, wird ein WLAN sowie ein Handyladegerät (ist in den 33 € enthalten) benötigt. Ebenso mit dabei ist ein flaches Ladekabel, welches durch ein geschlossenes Fenster passt und man den Sensor so draußen aufhängen kann. Optimalerweise ist ein Sensor auf der Straßenseite und im Erdgeschoss bis zweiten Stock. Allerdings kann auch die Hausrückseite interessante Ergebnisse bringen. Die Position sollte bei der Registrierung des Sensors angegeben werden, damit man die Werte richtig interpretieren wollen. Ebenfalls mitgesendet wird die Position des Sensors, diese wird aber leicht anonymisiert, so dass eine klare Hauszuordnung nicht mehr möglich ist, wohl aber eine geographische Einordnung zur Interpretation der Ergebnisse (z.B. bei einer stark befahrenen Straße).
Die Sensoren für die Veranstaltung wurden bereits bestellt. Wer zuschauen möchte, sollte sich bestenfalls unter ernesto.ruge@ruhrmobil-e.de anmelden. Mitbauen ist am 11.3. aber nicht mehr möglich, dafür gibt es aber eine Folgebestellung sowie Folgeworkshops: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSeQ5gwr2x4WOgFnogy_acxdetEm4qEKPDYNsUNtuecHsjtevg/viewform

Version vom 6. Juli 2017, 19:00 Uhr

Veranstaltung/Feinstaubsensor/Workshop
Akteur Ernesto Ruge, Reinhard Gummlich
Akteur Email
Akteur URL
Beginn 2017/07/26 17:00:00
Ende 2017/07/26 20:00:00
Ort LABOR e.V., Alleestr. 50, 44793 Bochum
Verantwortlich
Publikum
Schlagworte Feinstaubsensorbau
Art
Rahmenveranstaltung
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Kurzbeschreibung:


Fortsetzung

Zusammenbau und Inbetriebnahme von Feinstaubsensoren

Wir (VeloCityRuhr, ruhrmobil-E) wollen die Stuttgarter Feinstaub-Sensoren nach NRW holen und auch hier ein besseres Sensor-Netz schaffen.

Drei Sensoren gibt es in NRW schon, einer davon ist auf meinem Balkon. Eine interaktive Karte aller Sensoren kann man sich hier anschauen: http://opendata-stuttgart.github.io/feinstaub-map/. Eine globale Historie kann hier abgerufen werden: http://fritzmielert.de/feinstaub/chart/, eine sensorspezifische hier: https://www.madavi.de/sensor/graph.php?showweek.

Der Sensor selbst besteht aus Bauteilen im Wert von etwa 33,00 €: http://luftdaten.info/feinstaubsensor-bauen/. Der Zusammenbau ist denkbar einfach: mit einer Hand voll Kabeln müssen die beiden Sensoren an die Hauptplatine gesteckt werden. Es ist kein Löten notwendig, lediglich ein bisschen sauberes Arbeiten, so dass am Ende Plus und Minus nicht vertauscht werden.

Um das Gerät einzusetzen, wird ein WLAN sowie ein Handyladegerät (ist in den 33 € enthalten) benötigt. Ebenso mit dabei ist ein flaches Ladekabel, welches durch ein geschlossenes Fenster passt und man den Sensor so draußen aufhängen kann. Optimalerweise ist ein Sensor auf der Straßenseite und im Erdgeschoss bis zweiten Stock. Allerdings kann auch die Hausrückseite interessante Ergebnisse bringen. Die Position sollte bei der Registrierung des Sensors angegeben werden, damit man die Werte richtig interpretieren wollen. Ebenfalls mitgesendet wird die Position des Sensors, diese wird aber leicht anonymisiert, so dass eine klare Hauszuordnung nicht mehr möglich ist, wohl aber eine geographische Einordnung zur Interpretation der Ergebnisse (z.B. bei einer stark befahrenen Straße).

Die Sensoren für die Veranstaltung wurden bereits bestellt. Wer zuschauen möchte, sollte sich bestenfalls unter ernesto.ruge@ruhrmobil-e.de anmelden. Mitbauen ist am 11.3. aber nicht mehr möglich, dafür gibt es aber eine Folgebestellung sowie Folgeworkshops: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSeQ5gwr2x4WOgFnogy_acxdetEm4qEKPDYNsUNtuecHsjtevg/viewform