Benutzer:Sauron: Unterschied zwischen den Versionen
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Einstieg in die FPGA Technologie | = Einstieg in die FPGA Technologie = | ||
wann ? 19.8.2009 19:00 Uhr | == wann ? 19.8.2009 19:00 Uhr == | ||
Ein Field Programmable Gate Array (kurz: FPGA) ist ein Integrierter Schaltkreis (IC) der Digitaltechnik, in den eine logische Schaltung programmiert werden kann. Die englische Bezeichnung kann übersetzt werden als: im (Anwendungs-)Feld programmierbare Anordnung von (Logik-)Gattern. | |||
Im Gegensatz zur CPU werden hier keine Befehle (Programm) nacheinander abgearbeitet, sondern in dem FPGA werden Grundschaltungen der Digitaltechnik mit konfigurierbarer Logig nachgebildet. | |||
FPGA's verarbeiten spielend hunderte von MB pro Sekunde und sind dabei noch voll Echtzeitfähig. Wir wollen klären wie FPGA's aufgebaut sind, wie und wo Sie eingesetzt werden. Wir werden klären wofür FPGA's geeignet sind, und wofür nicht. Dazu beleuchten wir das Innenleben des FPGA's und klären was die einzelnen Komponenten machen. | FPGA's verarbeiten spielend hunderte von MB pro Sekunde und sind dabei noch voll Echtzeitfähig. Wir wollen klären wie FPGA's aufgebaut sind, wie und wo Sie eingesetzt werden. Wir werden klären wofür FPGA's geeignet sind, und wofür nicht. Dazu beleuchten wir das Innenleben des FPGA's und klären was die einzelnen Komponenten machen. | ||
FPGA's arbeiten massiv Parallel, was eine andere Denkweise als bei Mikrokontrollern nötig macht. Wir erarbeiten den nötigen Designflow und das Grundlegende Konzept der Programmierung an einfachen Beispielen. | FPGA's arbeiten massiv Parallel, was eine andere Denkweise als bei Mikrokontrollern nötig macht. Wir erarbeiten den nötigen Designflow und das Grundlegende Konzept der Programmierung an einfachen Beispielen. | ||
Das Thema "Taktung" ist nicht ganz Trivial. Es warten Böse effekte wie "Glitches" und "Skew". Was es mit diesen Begriffen auf sich hat, wird ebenfalls erklärt.FPGA's haben keine feste Taktfrequenz, sondern die Maximalfrequenz hängt sehr Stark von der Programmierung ab. Warum das so ist, und wie man eine hohe Taktfrequenz erreicht erklären wir natürlich auch. Abgerundet wird der Vortrag mit Hinweisen zum Layout und zur Spannungsversorgung. | Das Thema "Taktung" ist nicht ganz Trivial. Es warten Böse effekte wie "Glitches" und "Skew". Was es mit diesen Begriffen auf sich hat, wird ebenfalls erklärt.FPGA's haben keine feste Taktfrequenz, sondern die Maximalfrequenz hängt sehr Stark von der Programmierung ab. Warum das so ist, und wie man eine hohe Taktfrequenz erreicht erklären wir natürlich auch. Abgerundet wird der Vortrag mit Hinweisen zum Layout und zur Spannungsversorgung | ||
Aufgrund der Komplexität des Themas werden wir die Programmiersprachen VHDL und Verilog nur soweit ansprechen, wie sie zum verständnis der Funktion nötig sind. | |||
== Vorraussetzungen: == | |||
Die Grundschaltungen der Digitaltechnik wie UND / ODER / FlipFlop usw. | |||
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Version vom 28. Juni 2010, 18:04 Uhr
ich bin der SAURON
und ich baue im moment im Labor den Borg Ventilator
MORE COMMING SOON.....
19,8.2009
13.9.2009
Vortrag
Einstieg in die FPGA Technologie
wann ? 19.8.2009 19:00 Uhr
Ein Field Programmable Gate Array (kurz: FPGA) ist ein Integrierter Schaltkreis (IC) der Digitaltechnik, in den eine logische Schaltung programmiert werden kann. Die englische Bezeichnung kann übersetzt werden als: im (Anwendungs-)Feld programmierbare Anordnung von (Logik-)Gattern. Im Gegensatz zur CPU werden hier keine Befehle (Programm) nacheinander abgearbeitet, sondern in dem FPGA werden Grundschaltungen der Digitaltechnik mit konfigurierbarer Logig nachgebildet. FPGA's verarbeiten spielend hunderte von MB pro Sekunde und sind dabei noch voll Echtzeitfähig. Wir wollen klären wie FPGA's aufgebaut sind, wie und wo Sie eingesetzt werden. Wir werden klären wofür FPGA's geeignet sind, und wofür nicht. Dazu beleuchten wir das Innenleben des FPGA's und klären was die einzelnen Komponenten machen. FPGA's arbeiten massiv Parallel, was eine andere Denkweise als bei Mikrokontrollern nötig macht. Wir erarbeiten den nötigen Designflow und das Grundlegende Konzept der Programmierung an einfachen Beispielen. Das Thema "Taktung" ist nicht ganz Trivial. Es warten Böse effekte wie "Glitches" und "Skew". Was es mit diesen Begriffen auf sich hat, wird ebenfalls erklärt.FPGA's haben keine feste Taktfrequenz, sondern die Maximalfrequenz hängt sehr Stark von der Programmierung ab. Warum das so ist, und wie man eine hohe Taktfrequenz erreicht erklären wir natürlich auch. Abgerundet wird der Vortrag mit Hinweisen zum Layout und zur Spannungsversorgung Aufgrund der Komplexität des Themas werden wir die Programmiersprachen VHDL und Verilog nur soweit ansprechen, wie sie zum verständnis der Funktion nötig sind.
Vorraussetzungen:
Die Grundschaltungen der Digitaltechnik wie UND / ODER / FlipFlop usw.
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