Thermotransfer: Unterschied zwischen den Versionen

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==so gehts==
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beschreibung folgt
* Layout vorbereiten:
** Pads ggf. vergrössern
** Drill-aid vereinfacht das Bohren
* Drucken
** Top Layer muss gespiegelt werden
** Botton Layer nicht spiegeln
** Gedruckt wird auf Reichelt Papier
** Normales Papier als Träger nehmen, ansonsten Papierstau
** Layout ausschneiden
* Platine vorbereiten
** Platine auf richtige Grösse Sägen und Entgraten
** Mit der Rauhen Seite eines Topf Schwammes etwas die Oberfläche Anrauhen
** Kupfer mit Spiritus reinigen
* Laminieren
** VORSICHT HEISS
** Layout auf die Platine Legen
** Laminator auf 210 - 220 Grad stellen
** Platine mehrmals durch den Laminator Jagen
** WICHTIG: Laminator wieder Ausschalten
*Vom Papier befreien
** In Wasser mit eswas Spüli einlegen und einweichen Lassen
** Mit dem Finger lässt sich das Überflüssige Papier vorsichtig Abrubbeln
** in richtung der Leiterbahnen rubbeln,nicht dagegen, sonst lösst sich der Toner
* Ätzen
**Wie gewohnt Ätzen
**Danach den Toner entfernen
 




==Hinweise==
==Hinweise==
VORSICHT SEHR HEISS
LAMINATOR NICHT LÄNGER ALS UNBEDINGT NÖTIG BETREIBEN




==Links==
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gibt es reichlich
folgen
 
bei Mikrocontroller.net steht ne menge über Toner Transfer


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Version vom 14. Mai 2010, 22:58 Uhr

         
Thermotransfer

Release status: beta [box doku]

LaborLogo2.png
Description Platinen erstellen nach dem Thermotransferverfahren
Author(s)  Sauron
Last Version  0.0.1 ()
Platform  HeatSeal H212
Download  none





Über dieses Projekt

Durch Zufall kamen wir in den Besitz von Platinen-Basismateriel welches nicht Fotobeschichtet ist. Nachdem es einige Zeit im sinnlos im Keller lagerte, wurde die Idee gebohre, es per Toner-Transfer benutzbar zu machen

Vorstellung des Projekts

Kern des Ganzen ist ein Laminator, der eigentlich zum Laminieren von Folien gedacht ist. Mit einer Heizleistung von 500 Watt und einer Soliden Mechanik brachte er eine gute Grundlage für einen Umbau mit. Da Anfangs keine Platinen durch dem Laminator durchpassten, mussten die Walzenlager etwas Aufgefeilt werden, sowie jede Menge sinnloses Zeugs ausgebaut werden. Schnell stellte sich heraus, das er mit seinen max. 140 Grad einfach viel zu Kalt ist. Also wurde Die Elektronik etwas Überarbeitet und nun Sind auch 220 Grad kein Problem mehr.

aktueller Zustand

Die Hitze hat schon das gehäuse etwas mitgenommen. Das Gerät kann auf keinen Fall im Dauerbetrieb benutzt werden.

so gehts

  • Layout vorbereiten:
    • Pads ggf. vergrössern
    • Drill-aid vereinfacht das Bohren
  • Drucken
    • Top Layer muss gespiegelt werden
    • Botton Layer nicht spiegeln
    • Gedruckt wird auf Reichelt Papier
    • Normales Papier als Träger nehmen, ansonsten Papierstau
    • Layout ausschneiden
  • Platine vorbereiten
    • Platine auf richtige Grösse Sägen und Entgraten
    • Mit der Rauhen Seite eines Topf Schwammes etwas die Oberfläche Anrauhen
    • Kupfer mit Spiritus reinigen
  • Laminieren
    • VORSICHT HEISS
    • Layout auf die Platine Legen
    • Laminator auf 210 - 220 Grad stellen
    • Platine mehrmals durch den Laminator Jagen
    • WICHTIG: Laminator wieder Ausschalten
  • Vom Papier befreien
    • In Wasser mit eswas Spüli einlegen und einweichen Lassen
    • Mit dem Finger lässt sich das Überflüssige Papier vorsichtig Abrubbeln
    • in richtung der Leiterbahnen rubbeln,nicht dagegen, sonst lösst sich der Toner
  • Ätzen
    • Wie gewohnt Ätzen
    • Danach den Toner entfernen


Hinweise

VORSICHT SEHR HEISS LAMINATOR NICHT LÄNGER ALS UNBEDINGT NÖTIG BETREIBEN


Links

folgen

bei Mikrocontroller.net steht ne menge über Toner Transfer

[[Kategorie:]]