Reflow Ofen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Verwendung ==
== Verwendung ==


Nach ersten Tests scheint der Reflow Ofen sehr praktisch. Nach dem Anschalten kann man mit dem selbsterklärendem Menü die Heizphasen einstellen.
SMD Bauteile sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch wie macht man eigene SMD Platinen ? Durch Glück gelangte das Labor in den Besitz eines Professionellen Reflow Ofens. Anstelle mit Lötzinn verwendet man hier Lötpaste. Die Lötpaste wird auf die Pads Aufgetragen, Bauteile Platziert und dann ab in den Ofen.  


Dabei wird einmal die Vorwärmtemperatur und die eigentliche Reflow Temperatur und die Verweildauer eingestellt.
Nach dem Einstellen wird die Platine auf den Schlitten gelegt, den man vorher einstellt. Nach dem drücken auf Start wärmt der Ofen auch schon vor und fährt die Platine hinein
*PLING und sie fährt wieder raus und ist fertig.


== Lötpaste ==
== Lötpaste ==

Version vom 6. Februar 2010, 02:34 Uhr

{or {ProjektInfoBox |name = Reflow Ofen |status = stable |image = |description = Erstellen von SMD Platinen |username = [SAURON] |version = |update = |platform = Hitze |license = |download = }}

Verwendung

SMD Bauteile sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch wie macht man eigene SMD Platinen ? Durch Glück gelangte das Labor in den Besitz eines Professionellen Reflow Ofens. Anstelle mit Lötzinn verwendet man hier Lötpaste. Die Lötpaste wird auf die Pads Aufgetragen, Bauteile Platziert und dann ab in den Ofen.


Lötpaste

Finger weg von bleifreiem. Die dabei nötigen Temperaturen sind im moment eher schwer einzuschätzen, nach ein paar Versuchen war dies nicht in den Griff zu kriegen. Beim Verteilen ruhig großzügig sein. Durch das enthaltene Flußmittel werden nur die Pads verzinnt.

Bauteile

bereits getestet:

  • Widerstände (kein Problem)
  • ICs (mit Atmel ATMega 8 getestet, kein Problem)
  • LEDs (mit Vishay RGB Leds getestet / danach defekt)