Laborboard RS232: Unterschied zwischen den Versionen

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Bauteilliste:
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  1x MAX232
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  5x 1µF Elko
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[[https://www.das-labor.org/trac/browser/microcontroller/doc/Layouts/Laborboard_mit_max232_Layout.png]]
[[https://www.das-labor.org/trac/browser/microcontroller/doc/Layouts/Laborboard_mit_max232_Schaltplan.png]]


Nach dem Aufbau, '''alle''' Leiterbahnen überprüfen, hier ist meistens eine kalte Löststelle.
Schaltplan und Layout:


Beispielprogramm UART-ECHO
[[https://www.das-labor.org/trac/browser/microcontroller/doc/Layouts/Laborboard_mit_max232_Layout.png Laborboard_mit_max232_Layout.png]]
[[https://www.das-labor.org/trac/browser/microcontroller/doc/Layouts/Laborboard_mit_max232_Schaltplan.png Laborboard_mit_max232_Schaltplan.png]]


Erst mal checken wir die Quellcodes der Beispielprogramme aus:
Nach dem Aufbau '''alle''' Leiterbahnen überprüfen, hier ist meistens eine kalte Löststelle.
Primäre Fehlerquelle !
 
== Beispielprogramm UART-ECHO ==
 
Erst mal checken wir die Quellcodes der Beispielprogramme aus und laden ein neues Programm in den Atmega:


  svn checkout https://www.das-labor.org/svn/microcontroller/src-atmel/tests/uart-echo/
  svn checkout https://www.das-labor.org/svn/microcontroller/src-atmel/tests/uart-echo/
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  avrdude $AVR -U image.hex
  avrdude $AVR -U image.hex


Als nächstes wird das Laborboard mit einem Serial Anschluss verbunden, wer einen Laptop nutzt kann auch einen USB->Serial Wandler nehmen. Unter Linux sollten die Treiber bereits im Kernel vorhanden sein, wenn nicht sind diese natürlich erst zu installieren.
Als nächstes wird das Laborboard mit einem Serial Anschluss verbunden, wer einen Laptop nutzt kann auch einen USB->Serial Adapter nehmen. Unter Linux sollten die Treiber bereits im Kernel vorhanden sein, wenn nicht sind diese natürlich erst zu installieren.


Um Daten an den Atmega zu senden und zu empfangen empfehle ich das Programm gtkterm.
Um Daten an den Atmega zu senden und zu empfangen empfehle ich das Programm gtkterm.
Es kann installiert werden mit
Es kann installiert werden mit
  sudo apt-get install gtkterm
  sudo apt-get install gtkterm
Die erste serielle Schnittstelle heißt unter Linux /dev/tty0 oder /dev/ttyUSB0.
Um zu testen ob Daten vom PC gesendet werden, kann die BAUD-Rate auf 300 bit/s eingestellt werden, ein Spannungsmessgerät mit der TX Leitung & Masse verbunden, und beliebige Zeichen gesendet werden. Die Spannung sollte sich merklich ändern (im Volt-Bereich).

Version vom 4. Februar 2010, 20:07 Uhr

Anfangen

Bauteilliste:

1x MAX232
5x 1µF Elko

Schaltplan und Layout:

[Laborboard_mit_max232_Layout.png] [Laborboard_mit_max232_Schaltplan.png]

Nach dem Aufbau alle Leiterbahnen überprüfen, hier ist meistens eine kalte Löststelle. Primäre Fehlerquelle !

Beispielprogramm UART-ECHO

Erst mal checken wir die Quellcodes der Beispielprogramme aus und laden ein neues Programm in den Atmega:

svn checkout https://www.das-labor.org/svn/microcontroller/src-atmel/tests/uart-echo/
cd /svn/microcontroller/src-atmel/tests/uart-echo/
make
avrdude $AVR -U image.hex

Als nächstes wird das Laborboard mit einem Serial Anschluss verbunden, wer einen Laptop nutzt kann auch einen USB->Serial Adapter nehmen. Unter Linux sollten die Treiber bereits im Kernel vorhanden sein, wenn nicht sind diese natürlich erst zu installieren.

Um Daten an den Atmega zu senden und zu empfangen empfehle ich das Programm gtkterm. Es kann installiert werden mit

sudo apt-get install gtkterm

Die erste serielle Schnittstelle heißt unter Linux /dev/tty0 oder /dev/ttyUSB0. Um zu testen ob Daten vom PC gesendet werden, kann die BAUD-Rate auf 300 bit/s eingestellt werden, ein Spannungsmessgerät mit der TX Leitung & Masse verbunden, und beliebige Zeichen gesendet werden. Die Spannung sollte sich merklich ändern (im Volt-Bereich).