MameCab/Hardware: Unterschied zwischen den Versionen

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== Potis vom Cab ==
* 2K5 - 503 (2x)
* 50K - 028 (3x)
* 100 - 937
* 250k - 928
* 10K - 929
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Die einzig relevante Hardware ist ne gescheite Grafikkarte. Gescheit in dem sinne, dass moeglichst schon im Framebuffer der Videomode unterstuetzt wird. Hier wurde eine alte Matrox G200 verwendet. Im Prinzip geht jede Grafikkarte, jedoch ist dann immer die Frage ab wann man ne gescheite ausgabe hat und wie sehr man seinen alten Monitor stressen will. Jede Grafikkarte ist mit dem X11-Server auf den gewuenschten Modi zu setzen.
Die einzig relevante Hardware ist ne gescheite Grafikkarte. Gescheit in dem sinne, dass moeglichst schon im Framebuffer der Videomode unterstuetzt wird. Hier wurde eine alte Matrox G200 verwendet. Im Prinzip geht jede Grafikkarte, jedoch ist dann immer die Frage ab wann man ne gescheite ausgabe hat und wie sehr man seinen alten Monitor stressen will. Jede Grafikkarte ist mit dem X11-Server auf den gewuenschten Modi zu setzen.

Aktuelle Version vom 2. April 2009, 19:40 Uhr

MameCap/Hardware[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Potis vom Cab[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2K5 - 503 (2x)
  • 50K - 028 (3x)
  • 100 - 937
  • 250k - 928
  • 10K - 929

grafik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die einzig relevante Hardware ist ne gescheite Grafikkarte. Gescheit in dem sinne, dass moeglichst schon im Framebuffer der Videomode unterstuetzt wird. Hier wurde eine alte Matrox G200 verwendet. Im Prinzip geht jede Grafikkarte, jedoch ist dann immer die Frage ab wann man ne gescheite ausgabe hat und wie sehr man seinen alten Monitor stressen will. Jede Grafikkarte ist mit dem X11-Server auf den gewuenschten Modi zu setzen.

CPU[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das ist verdammt stark davon abhaengig, wie die games betrieben werden. Es gibt etwa drei Moeglichkeiten, die hier vorgestellt werden sollen. Die Anforderung ist dabei, dass das Spiel im Vollbildmodus laeuft. Hier wird im moment 1GHz verwendet.

unscaliert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Grafikmodi wurde ueber den Framebuffer eingestellt und entspricht in etwa der Aufloesung des Spiels. Hier fuer bietet sich eine Aufloesung von 384x240 an. Das Spiel wird dann nicht scaliert, aber zentral angezeigt. Es ergibt sich ein schwarzer Rand um das Spiel, der aber in den meisten Faellen akzeptierbar ist. Es ist dabei auch nicht notwendig zwangsweise einen Framebuffer zu verwenden, die Aufloesung im Xorg ist genauso gut. Was auch moeglich ist, ist die anpassung der Aufloesung pro Spiel. Das problem dabei ist jedoch, dass, wie man das von seinem eigenem Monitor kennt, an den alten arcade-monitoren keine "auto-adjust" Funktionalitaet vorhanden ist. Man also fuer jedes Spiel an den lustigen Raedchen drehen muess. Es bleibt also nur eine statische Aufloesung fuer alle Spiele zu verwenden.

scaliert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Framebuffer oder X11 sind auf eine Aufloesung eingestellt die nicht fuer die Spiele geeignet ist. Dies ist z.B. der Fall wenn man Aufloesungen von 640x480 oder so auf dem Arcade-Automaten fahren will. Dann ist es notwendig ein Spiel eben auf diese Aufloesung zu "zoomen" dafuer wird das bild einmal vom Game ausgegeben und dann eben durch sdl-mame scaliert. Problem dabei: das kostet massig cpu-Leistung. was scheisse ist, deswegen lieber die aufloesung oben fahren.

scaliert OPENGL[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

wenn es schon eine scaliert version sein muss, dann bitte ueber opengl. Der vorteil ist klar a) die skalierung kann direkt auf der Grafikkarte stattfinden b) es finden ein antialiasing statt, was das bild zwar unscharf, aber artifaktfrei ist. Ferner wird so auch weniger CPU-Leistung verwendet.

Festplatte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein kleines OS reicht in den meisten Faellen aus. Momentan werden etwa 300MB vom OS belegt. Der Rest kann dann fuer Spiele verwendet werden.

RAM[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

im Moment sind da 128MB drin. Diese reicht eigentlich aus. 256MB waeren besser, denn man merkt es bei der initialen Phase des spiels, dass noch daten von der Platte geholt werden.