Rezept: Knoblauchmate: Unterschied zwischen den Versionen
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Zur Zubereitung wurden bei den Labortagen Ghost-Pepper Flocken verwendet. Chilli-Mate (mangels Knoblauch zum Zeitpunkt des Ausprobierens) wurde auch schon erfolgreich mit Carolina Reaper Pulver getestet. | Zur Zubereitung wurden bei den Labortagen Ghost-Pepper Flocken verwendet. Chilli-Mate (mangels Knoblauch zum Zeitpunkt des Ausprobierens) wurde auch schon erfolgreich mit Carolina Reaper Pulver getestet. | ||
Zur Zubereitung wird die gewählte Dareichungsform der Chilli einfach zur Knoblauch-Mate gegeben und vorsichtig eingerührt. Dabei ist darauf zu achten, dass nicht durch übermäßiges Rühren die Kohlensäure verloren geht. | Zur Zubereitung wird die gewählte Dareichungsform der Chilli einfach zur Knoblauch-Mate gegeben und vorsichtig eingerührt. Dabei ist darauf zu achten, dass nicht durch übermäßiges Rühren die Kohlensäure verloren geht. | ||
=== Knoblauch-Tschunk === | |||
Auf der HIP5 wurde die Herstellung von Tschunk unter Verwendung von Knoblauchmate erprobt. | |||
Hierzu wurde zuerst Knoblauchmate nach bekanntem Rezept hergestellt, und diese dann in ein Glas mit den restlichen vorbereiteten Tschunkzutaten gegeben. | |||
Das Ergebnis war sehr gut, und optisch von herkömmlichem Tschunk nicht zu unterscheiden. | |||
== Forschungsthemen == | == Forschungsthemen == | ||
* Geschmackliche Auswirkungen verschiedener Mate-Arten, vielleicht auch Mate-Tee | * Geschmackliche Auswirkungen verschiedener Mate-Arten, vielleicht auch Mate-Tee | ||
* Optimales Mate-Knoblauch-Verhältnis | * Optimales Mate-Knoblauch-Verhältnis | ||
* Herstellung mittels French Press | |||
== Aber warum? == | == Aber warum? == |
Aktuelle Version vom 25. Februar 2024, 15:07 Uhr
Zu den Labortagen '23 sind Dinge passiert. Da Leute mich um Dokumentation gebeten haben, hier das Rezept.
Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Mate (Experimente wurden mit Club Mate durchgeführt)
- Knoblauch
Utensilien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Sieb, fein, sodass Knoblauch (gepresst) nicht durchfällt. Sollte oben auf das Glas passen. Alternativ kann auch mit Kaffeefiltern experimentiert werden
- Knoblauchpresse
- ein Trinkglas pro Person, oder so
Herstellungsanleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Platziere das Sieb über dem Glas
- Presse einige Zehen Knoblauch in das Sieb
- Gieße Mate durch das Sieb mit dem Knoblauch. Achtung, kann etwas schäumen.
- Genießen!
Die Knoblauchmate ist stark knoblauch-ig, bei Bedarf kann mit normaler Mate verdünnt werden
Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Knoblauch-Chilli Mate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Variante der Knoblauchmate wurde auch die Knoblauch-Chilli-Mate ausprobiert. Zur Zubereitung wurden bei den Labortagen Ghost-Pepper Flocken verwendet. Chilli-Mate (mangels Knoblauch zum Zeitpunkt des Ausprobierens) wurde auch schon erfolgreich mit Carolina Reaper Pulver getestet. Zur Zubereitung wird die gewählte Dareichungsform der Chilli einfach zur Knoblauch-Mate gegeben und vorsichtig eingerührt. Dabei ist darauf zu achten, dass nicht durch übermäßiges Rühren die Kohlensäure verloren geht.
Knoblauch-Tschunk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auf der HIP5 wurde die Herstellung von Tschunk unter Verwendung von Knoblauchmate erprobt. Hierzu wurde zuerst Knoblauchmate nach bekanntem Rezept hergestellt, und diese dann in ein Glas mit den restlichen vorbereiteten Tschunkzutaten gegeben. Das Ergebnis war sehr gut, und optisch von herkömmlichem Tschunk nicht zu unterscheiden.
Forschungsthemen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Geschmackliche Auswirkungen verschiedener Mate-Arten, vielleicht auch Mate-Tee
- Optimales Mate-Knoblauch-Verhältnis
- Herstellung mittels French Press
Aber warum?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weil's geht (und erstaunlich gut ist)!
Rückmeldungen und weitere Erkenntnisse aus der Knoblauchmateentwicklung bitte an crime(@chaos.social|:das-labor.org|@das-labor.org).