Veranstaltung/Feinstaubsensor/Workshop: Unterschied zwischen den Versionen
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Wir (VeloCityRuhr, ruhrmobil-E) wollen die Stuttgarter Feinstaub-Sensoren nach NRW holen und auch hier ein besseres Sensor-Netz schaffen. | Wir (VeloCityRuhr, ruhrmobil-E) wollen die Stuttgarter Feinstaub-Sensoren nach NRW holen und auch hier ein besseres Sensor-Netz schaffen. | ||
Der Sensor selbst besteht aus Bauteilen im Wert von etwa 33,00 €: http://luftdaten.info/feinstaubsensor-bauen/. Der Zusammenbau ist denkbar einfach: mit einer Hand voll Kabeln müssen die beiden Sensoren an die Hauptplatine gesteckt werden. Es ist kein Löten notwendig, lediglich ein bisschen sauberes Arbeiten, so dass am Ende Plus und Minus nicht vertauscht werden. | Der Sensor selbst besteht aus Bauteilen im Wert von etwa 33,00 €: http://luftdaten.info/feinstaubsensor-bauen/. Der Zusammenbau ist denkbar einfach: mit einer Hand voll Kabeln müssen die beiden Sensoren an die Hauptplatine gesteckt werden. Es ist kein Löten notwendig, lediglich ein bisschen sauberes Arbeiten, so dass am Ende Plus und Minus nicht vertauscht werden. | ||
Um das Gerät einzusetzen, wird ein WLAN sowie ein Handyladegerät (ist in den 33 € enthalten) benötigt. Ebenso mit dabei ist ein flaches Ladekabel, welches durch ein geschlossenes Fenster passt und man den Sensor so draußen aufhängen kann. Optimalerweise ist ein Sensor auf der Straßenseite und im Erdgeschoss bis zweiten Stock. Allerdings kann auch die Hausrückseite interessante Ergebnisse bringen. Die Position sollte bei der Registrierung des Sensors angegeben werden, damit man die Werte richtig interpretieren wollen. Ebenfalls mitgesendet wird die Position des Sensors, diese wird aber leicht anonymisiert, so dass eine klare Hauszuordnung nicht mehr möglich ist, wohl aber eine geographische Einordnung zur Interpretation der Ergebnisse (z.B. bei einer stark befahrenen Straße). | Um das Gerät einzusetzen, wird ein WLAN sowie ein Handyladegerät (ist in den 33 € enthalten) benötigt. Ebenso mit dabei ist ein flaches Ladekabel, welches durch ein geschlossenes Fenster passt und man den Sensor so draußen aufhängen kann. Optimalerweise ist ein Sensor auf der Straßenseite und im Erdgeschoss bis zweiten Stock. Allerdings kann auch die Hausrückseite interessante Ergebnisse bringen. Die Position sollte bei der Registrierung des Sensors angegeben werden, damit man die Werte richtig interpretieren wollen. Ebenfalls mitgesendet wird die Position des Sensors, diese wird aber leicht anonymisiert, so dass eine klare Hauszuordnung nicht mehr möglich ist, wohl aber eine geographische Einordnung zur Interpretation der Ergebnisse (z.B. bei einer stark befahrenen Straße). | ||
Version vom 9. Juli 2017, 01:15 Uhr
Veranstaltung/Feinstaubsensor/Workshop | |
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Akteur | Ernesto Ruge, Reinhard Gummlich |
Akteur Email | |
Akteur URL | |
Beginn | 2017/07/26 17:00:00 |
Ende | 2017/07/26 20:00:00 |
Ort | LABOR e.V., Alleestr. 50, 44793 Bochum |
Verantwortlich | |
Publikum | |
Schlagworte | Feinstaubsensorbau |
Art | |
Rahmenveranstaltung | |
Export | iCalendar-Datei |
Fortsetzung
Zusammenbau und Inbetriebnahme von Feinstaubsensoren
Wir (VeloCityRuhr, ruhrmobil-E) wollen die Stuttgarter Feinstaub-Sensoren nach NRW holen und auch hier ein besseres Sensor-Netz schaffen.
Der Sensor selbst besteht aus Bauteilen im Wert von etwa 33,00 €: http://luftdaten.info/feinstaubsensor-bauen/. Der Zusammenbau ist denkbar einfach: mit einer Hand voll Kabeln müssen die beiden Sensoren an die Hauptplatine gesteckt werden. Es ist kein Löten notwendig, lediglich ein bisschen sauberes Arbeiten, so dass am Ende Plus und Minus nicht vertauscht werden.
Um das Gerät einzusetzen, wird ein WLAN sowie ein Handyladegerät (ist in den 33 € enthalten) benötigt. Ebenso mit dabei ist ein flaches Ladekabel, welches durch ein geschlossenes Fenster passt und man den Sensor so draußen aufhängen kann. Optimalerweise ist ein Sensor auf der Straßenseite und im Erdgeschoss bis zweiten Stock. Allerdings kann auch die Hausrückseite interessante Ergebnisse bringen. Die Position sollte bei der Registrierung des Sensors angegeben werden, damit man die Werte richtig interpretieren wollen. Ebenfalls mitgesendet wird die Position des Sensors, diese wird aber leicht anonymisiert, so dass eine klare Hauszuordnung nicht mehr möglich ist, wohl aber eine geographische Einordnung zur Interpretation der Ergebnisse (z.B. bei einer stark befahrenen Straße).