Benutzer:Soeren/Odys Xpress mod: Unterschied zwischen den Versionen
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Wie bei rk29XX tablets üblich, lauscht ein USB Bootloader am USB client port, wenn man eine bestimmte Tastenkombination drückt. Beim Odys Xpress muss man beim Einschalten die "Zurück" Taste drücken, damit der bootloader aktiviert wird. Wenn der bootloader aktiv ist, bleibt der Bildschirm schwarz, da dieser offenbar nicht initialisiert oder benutzt wird. | |||
== Partitionslayout == | == Partitionslayout == | ||
Das Partitionslayout, sowie die Kernel boot parameter sind in den ersten paar Bytes gespeichert. Mit dem rkflashtool kann man diese auslesen: | Das Partitionslayout, sowie die Kernel boot parameter sind in den ersten paar Bytes gespeichert. Mit dem rkflashtool kann man diese auslesen: |
Version vom 24. November 2012, 13:05 Uhr
Bootloader
Wie bei rk29XX tablets üblich, lauscht ein USB Bootloader am USB client port, wenn man eine bestimmte Tastenkombination drückt. Beim Odys Xpress muss man beim Einschalten die "Zurück" Taste drücken, damit der bootloader aktiviert wird. Wenn der bootloader aktiv ist, bleibt der Bildschirm schwarz, da dieser offenbar nicht initialisiert oder benutzt wird.
Partitionslayout
Das Partitionslayout, sowie die Kernel boot parameter sind in den ersten paar Bytes gespeichert. Mit dem rkflashtool kann man diese auslesen:
rkflashtool r 0x0000 128 > /tmp/settings
So oder ähnlich sieht das Ergebnis in /tmp/settings danach aus:
PARMa^B^@^@FIRMWARE_VER:0.2.3 MACHINE_MODEL:ODYS-Xpress MACHINE_ID:007 MANUFACTURER:RK29SDK MAGIC: 0x5041524B ATAG: 0x60000800 MACHINE: 2929 CHECK_MASK: 0x80 KERNEL_IMG: 0x60408000 COMBINATION_KEY: F,0,1 CMDLINE: console=ttyS1,115200n8n androidboot.console=ttyS1 init=/init initrd=0x62000000,0x500000 mtdparts=rk29xxnand:0x00002000@0x00002000(misc),0x00004000@0x00004000(kernel),0x00002000@0x00008000(boot),0x00004000@0x0000A000(recovery),0x00080000@0x0000E000(system),0x00082000@0x0008E000(backup),0x0003a000@0x00110000(cache),0x00100000@0x0014a000(userdata),0x00002000@0x0024a000(kpanic),-@0x0024c000(user)
Aus dem letzten langen String der Settings lassen sich die Partitionen, deren länge und offsets herauslesen.