Lasergravierer: Unterschied zwischen den Versionen
Aus LaborWiki
Zeile 13: | Zeile 13: | ||
| Esspapier || nein || ja | | Esspapier || nein || ja | ||
|- | |- | ||
| Fotokarton || | | Fotokarton || ? || ? | ||
|} | |} | ||
Aktuelle Version vom 12. Dezember 2012, 00:02 Uhr
Die idee besteht darin, eine 1W Laserdiode zu nehmen und in einen Plotter oder ähnliches zu spannen, um damit schneiden und gravieren zu können.
was kann es?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zuerst einmal: 1W ist nur die halbe Wahrheit. Optisch liefert die Diode(445nm) in etwa 800mW wird aber aktuell nur mit einem Strom von 700mA betrieben(Lebensdauer bei 448mA liegt bei 20000 Stunden).
Materialbearbeitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
gravieren | schneiden | |
---|---|---|
MDF | ja | nein |
Mosgummi | ja | ja |
Esspapier | nein | ja |
Fotokarton | ? | ? |
erste Tests[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für den Anfang habe ich den Laser einfach mal an die CNC Fräse gepackt. Das problem dabei ist natürlich, dass der Laser bei Leerfahrten nicht abgestellt wird.
Material[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gleitkager habe ich noch von Igus
- Itemprofile (Item24.de?)
- Schrittmotoren(Dei kleinsten von igus?)
- E-Kette (Igus)
- Steuerung
- Schrittmotorendstufen von Pollin (2x12€)
- Komplettmodul aus china (100€)
- selber bauen
- Sicherheit
- Komplettes Gehäuse bauen
- Laserschutzglas bzw. Folie als Sichtfenster
- Komplettes Gehäuse bauen