Wuschprojekt: Unterschied zwischen den Versionen
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*Der Prototyp 0.3 verwendet die gleichen Komponenten wie bei der Version 0.2, nur das hier ein Frequenzumrichter eingesetzt wurde, der echten Drehstrom in belibiger Frequenz und Spannung generiert. | *Der Prototyp 0.3 verwendet die gleichen Komponenten wie bei der Version 0.2, nur das hier ein Frequenzumrichter eingesetzt wurde, der echten Drehstrom in belibiger Frequenz und Spannung generiert. | ||
*Als Fahrzeug wurde erstmals der Magamagnetromat n5000nxc verwendet. | *Als Fahrzeug wurde erstmals der Magamagnetromat n5000nxc verwendet. |
Version vom 15. August 2008, 16:01 Uhr
Das Wuschprojekt ist nichts weiteres als ein Linearmotor dessen Fahrzeug später Kopfüber an der Decke fahren soll.
Prototypen
Schlunk
- Bei dem Prototyp 0.1 sollten sich die spulen die für den vortrieb sorgen im Fahrzeug befinden, und über einen Brushlessfahrtenregler aus dem Modellbau angetieben werden.
- Er sollte auf einer Kupferschiene fahren auf die ein Magnetfeld induziert werden sollte.
- Bis auf das das Fahrzeug vibrierte und so heiß wurde das der Heißkleber schmolz passierte natürlich nichts.
Plipmump
- Bei dem Prototypen 0.2 befanden sich die Spulen in der Mitte der Schienen und unter dem Fahrzeug wurden starke Permanentmagnete befestigt.
- Die Spulen bestanden aus 11er Schrauben um die 20M 0,4mm Kupferlackdraht gewickelt war.
- Als Fahrzeug wurde der Magamagnetromat n5000npt verwendet an dem sich zwei Dauermagnete befanden.
- Der "Drehstrom" wurde über Relais erzeugt die die Spulen positiv und negativ schalten konnten.
- Pro Spule wurden so aber zwei Relais benötigt, was auf einer Richtigen Strecke aber nicht zu realisieren ist.
- Die Relais wurden von einer alten S5 angesteuert und es hat viel Einstellerei benötigt um den Zug bestmöglich fahren zu lassen.
- Da sich bei dieser Variante sehr schnell Erfolge zeigten habe ich mich dann entschlossen diese Variante (Syncron Linearmotor) weiter zu benutzen.
Magamagnetron
- Der Prototyp 0.3 verwendet die gleichen Komponenten wie bei der Version 0.2, nur das hier ein Frequenzumrichter eingesetzt wurde, der echten Drehstrom in belibiger Frequenz und Spannung generiert.
- Als Fahrzeug wurde erstmals der Magamagnetromat n5000nxc verwendet.
- Es wurden immer sechs Spulen gleichzeitig betrieben.
- Über eine Lichtschranke wurde dann der zweite Stecken abschnitt eingeschaltet und der erste ausgeschaltet.
- Über ein Bedienpannel konnte die Frequenz gesteuert und abgelesen werden.
Bau
- Der Bau der ersten kreisförmigen Strecke wird nach dem gleichen Aufbau aufgebaut wie der Prototyp 0.3 und übernimmt auch dessen Namen Magamagnetron.
- Als Fahrzeug wird der Magamagnetromat n8080mph verwendet, seine Permanentmagnete werden für den Langstreckeneinsatz entsprechend befestigt.
- Die Strecke bekommt ein größeres Spurmaß so das sie, für den n8080mph ausgelegt ist.
- Es soll nur zwei Arten von Schienen geben, 20cm lange Geraden und Viertelkurven, die einen Radius von 40 cm haben.
- Der Kreis soll aus 18 Elementen bestehen. Das System ist so ausgelegt, dass 25 Abschnitte angesteuert werden können.
- Die geraden Abschnitte haben neun Spulen, die Kurven nur sechs.
- Jeder Streckenabschnitt bekommt eine Lichtschranke und ein Schütz, um den Streckenabschnitt zu schalten.
- Als Magnete wird versucht günstig (0.25€pro Spule) Spulen zu kaufen.
- Die Streckenstücke bestehen aus einer PVC Gundplatte, an die Bleche geschraubt werden, auf denen dann der Zug fährt.
- Als Steckverbindungen werden zwei Datenstecker, einer für die Lichtschranken, einer für die Schütze und einem Stecker für die Versorgung des Drehstroms angebracht.
- Aus Platzmangel wird die Strecke so gebaut, dass sie an der Decke befestigt werden kann.
- Es wird ein Bedienpult gebaut mit dem der Linearmotor ein- und ausgeschaltet werden kann, die Geschwindigkeit gesteuert werden kann und man dem Zug den Streckenabschnitt vorgeben kann, zu dem er fahren soll.
Fahrzeuge
Alle Fahrzeuge die hier aufgelistet sind endsprechen dem Funktionsprinsip des Magamagnetromats und haben nur eine andere kennzeichnung.
n5000nxc
- Das Fahrzeug des Typs Magamagnetromat n5000nxc besteht aus einem Fahrgestell eines LGB ICEs und ist eine weiter entwicklung des Magamagnetromats n5000npt bei dem es nur zwei Dauermagneten gab, wie auf dem Bild rechtes Fahrzeug zu sehen ist.
- Unter das Fahrzeug wurden drei Dauermagneten in die eine Richtung gepohlt und drei weitere in die andere (Bild linkes Fahrzeug).
- Durch die starken Dauermagneten ist es möglich kopfüber zu fahren.
- Das Fahrgestell eignet sich besonders gut weil es sehr gut rollt, durch den geringen radabstand einen engen Wendekreis hat und es nicht zu klein ist.
d8080mph
- Das Fahrzeug des Typs Magamagnetromat n8080mph besteht aus einem DeLorean und ist eine weiter entwicklung des Magamagnetromats n5000nxc der noch die Spurgröße einer LGB-Bahn hat.
- Das Fahrzeug des Typs Magamagnetromat d8080mph besteht aus einem Spielzeug DeLorean des dritten Filmteils von Back to the Future.
- Wie bei dem Vorgänger sind drei Dauermagneten in jede Richtung gepolt.
- Durch diese Magnete ist es auch wider möglich kopfüber zu fahren.
- Es werden direkt drei Fahrzeuge gebaut.
- Durch die geringen Anschaffungskosten von nur 10€ ist es möglich die Fahrzeuge kostengünstig herzustellen.
- Es ist ein sehr stylisches Fahrzeug und auch das Erste welches eine richtige Fahrzeugform hat.
- Es hat leider ein anderes Spurmass als der Magamagnetromar n8000nxc und ist somit nicht kompartiebel.
Gedanken
- Es könnte später einmal eine Weiche geben.
- Mit einem Supraleiter anstatt der Permanentmagnete kann die ganze Geschichte auch ohne Umbau der Strecke schweben. Ganz besonders interessant wird es wenn man die Strecke dann kopfüber aufhängt dann hängt es schwebend.
- Bei einem schwebendem Fahrzeug kann der DeLorean des zweiten Teils eingesetzt werden.
- Man könnte den Zustand und die Position des Fahrzeugs mit Hilfe der Blender Animation im Internet darstellen.
- Die Streckenabschnitte könnten über einen Bus verbunden werden was die Verdrahtung erheblich vereinfachen würde.
- Die Streckenabschnitte könnten Halbleiterrellais bekommen was sehr verschleissarm wäre.
- Jeder Streckenabschnitt könnte seinen eigenen Frequenzumrichter bekommen, was ein fahren mit mehreren Fahrzeugen ermöglichen würde und sich die Fahrzeuge auch zu einer Kette anreihen könnten um Energie zu sparen (Windschatten und weniger Streckenabschnitte in Betrieb)