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Aktuelle Version vom 24. Oktober 2019, 07:51 Uhr
Labor Entertainment System Release status: obsolete [box doku] | |
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Description | Information und Unterhaltung |
Author(s) | julijane |
Labor Entertainment System[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Raucherraum hängt seit kurzem ein den Fängen der E-Resourcen-Verwertung entfleuchter Flachbildfernseher. Zur Entspannung zwischen anstrengenden Codingsessions und Lötmarathonen wird dieses Gerät gerne genutzt, um über eine angeschlossene Xbox audiovisuelle Entspannung wahrzunehmen oder eine der Spielkonsolen zu verwenden.
- Problem: Geräte bleiben an, Umschaltung zwischen verschiedenen Geräten aufwendig.
- Idee: Verwendung eines Raspberry Pi als "Labor Entertainment System" (LES).
Der Plan ist derzeit noch sehr unausgegoren. Hier einige Gedankenfetzen:
- GUI, bedienbar z.B. über Fernbedienung (z.B. die vorhandene Xbox-FB) oder ein Gamepad
- Auswählen und Abspielen von Medieninhalten
- Umschaltung auf und Auswahl externer Videoquellen über GUI
- dazu: Externe Box mit diversen AV in und 1 (2?) AV out. Angeschlossen über USB. Hardware: usbavr + Optokoppler (cny17 oder sowas).
- Alternativ: Angeschlosse über vorhandene GPIO
- Ein- und Ausschalten externer Geräte
- z.B. via über USB-steuerbare Steckdosenleiste
Fernseher ist ein "Watson" LCD 3051 TS == Medion MD41530.
- Anleitung: http://download2.medion.com/downloads/anleitungen/41530md.pdf (in deutsch)
- Fernbedienung ist dringend erforderlich, auf eBay eine für 9 EUR erworben.
Status/Projekttagebuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
03.05.2012[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Projekt ist noch nicht aufgegeben. Die vorhandene xbox ist einfach nicht leistungsfähig genug. Ich überlege den rPI erstmal einfach per analogem Videosignal anzuschliessen. Dann ist die Bildqualität auch nicht schlechter als jetzt, aber das ganze doch leistungsfähiger.
08.06.2012[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Genervt. Über Tage versucht ein vernünftige Anzeige über HDMI/DVI am Fernseher hinzubekommen. Selbst wenn man X dazu überredet bekommt, eigentlich die richtige Auflösung auszuwerfen, wird das Bild falsch angezeigt.
- Raspberry Pi ist ganz schöner Murks. Vorm Kernel wird ein komischer Bootloader geladen, der auch die Chips initialisiert, versucht das HDMI-Gerät zu erkennen und schlußendlich an den Linuxkernel (auch die Auflösung des FB übergibt. Es gibt ein offenbar nicht offiziell dokumentiertes File /boot/config.txt wo man schwarze Magie eintragen kann. Das klappt bei mir aber auch alles nicht.
- Und die Software... Fedora Remix und Debian, naja. Wer legt Swap auf eine SD-Karte? Arch hat kein Bild am HDMI geliefert.
- Auch RaspBMC probiert (XBMC-Portierung). Installer wirft Fehler und kackt ab. Auch neuer Kernel und Module hat nicht geholfen.
- Hab das Zeug jetzt erstmal weggelegt. Geht mir alles auf den Zeiger.
04.06.2012[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Mal die Universalfernbedienung ausprobiert, aber die gefundenen Codes haben alle nur rudimentäre Funktion gezeigt. Immerhin war dabei u.a. schon eine Einstellung fürs acklight und eine "Autoconfigure" Funktion bei analogen Signalen. Leider war kein Knopf für "Scaling" dabei, laut Anleitung gibt es den aber. Also weiter auf die bestellte FB warten.
- Den Raspbmc (XBMC auf Raspberry) Beta-Installer ausprobiert. Hat lauter Fehler geworfen und nicht geklappt.
vorher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Raspberry Pi ist vorhanden und wurde testweise mit Debian eingerichtet. Kleine Probleme mit LAN ("negotiated" Gigabit gegen einen FastEthernet-Switch).
- Mit viel Gebastel X dazu bekommen, die richtige Auflösung anzuzeigen.
- Dummerweise zeigt der Fernseher es dann falsch an. Evtl. kann man das mit den nur per Fernbedienung zugänglichen Optionen reparieren.