Veranstaltung/Platinen Teil 2: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei diesem Workshop werden wir | Bei diesem Workshop werden wir Layouts, die ihr erstellt/ausgesucht habt auf die Platine bringen. Drucker, Belichter, Entwickler und Ätzbad sind im Labor vorhanden. | ||
Bisher haben wir nur einseitige Platinen hergestellt, es sollte aber auch mögich sein, zweiseitige zu machen. Diese | Bisher haben wir nur einseitige Platinen hergestellt, es sollte uns aber auch mögich sein, zweiseitige zu machen. Diese sind dann natürlich nicht durchkontaktiert, sodas man das von Hand machen muss. Ausserdem kann ich da keinen Erfolg versprechen, da ich es ja selber nochnie gemacht habe. | ||
Wenn sich jemand schonmal schlau machen möchte, dann gibts [http://www.sprut.de/electronic/platinen/ hier] eine gute Anleitung: Ich werde aber auch alles | Wenn sich jemand schonmal schlau machen möchte, dann gibts [http://www.sprut.de/electronic/platinen/ hier] eine gute Anleitung: Ich werde aber auch alles nötige erklären. | ||
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* Platinen-Basismaterial (fotopositiv beschichtet). Es eignet sich z.B. gut BEL 160X100-1 von Reichelt. | * Platinen-Basismaterial (fotopositiv beschichtet). Es eignet sich z.B. gut BEL 160X100-1 von Reichelt. | ||
* Transparentpapier (zum Ausdrucken der Layouts) | * Transparentpapier (zum Ausdrucken der Layouts) | ||
* Kleine Bohrer: 0,8mm, 1mm und 1,2mm - Am Anfang bricht man viele davon ab. Was es bei Reichelt unter Platinenbohrern gibt ist sehr teuer und hochwertig. Wer kein | * Kleine Bohrer: 0,8mm, 1mm und 1,2mm - Am Anfang bricht man viele davon ab. Was es bei Reichelt unter Platinenbohrern gibt ist sehr teuer und hochwertig. Wer kein Vermögen ausgeben will, nimmt einfach PROXXON 28852, PROXXON 28854 und PROXXON 28856. | ||
* Mini-Bohrmaschine, wenn ihr eine habt. Ansonsten haben wir auch welche im Labor. Grosse Bohrmaschinen/Akkuschrauber sind ungeeignet! | * Mini-Bohrmaschine, wenn ihr eine habt. Ansonsten haben wir auch welche im Labor. Grosse Bohrmaschinen/Akkuschrauber sind ungeeignet! | ||
* Was ihr sonstnoch zum Zusammenlöten der Platine braucht, wenn ihr sie am Anschluss ans Ätzen gleich bestücken wollt. | * Was ihr sonstnoch zum Zusammenlöten der Platine braucht, wenn ihr sie am Anschluss ans Ätzen gleich bestücken wollt. | ||
Noch ein Wichtiger Hinweis: Zieht bitte alte Klamotten an, auf die es nicht so ankommt! Von dem Ätzmittel und dem Entwickler bekommt man ganz gerne mal hässliche Flecken, die nie wieder weggehen, oder gar Löcher in der Kleidung! | Noch ein Wichtiger Hinweis: Zieht bitte alte Klamotten an, auf die es nicht so ankommt! Von dem Ätzmittel und dem Entwickler bekommt man nämlich ganz gerne mal hässliche Flecken, die nie wieder weggehen, oder gar Löcher in der Kleidung! |
Version vom 15. März 2006, 13:07 Uhr
Facts
- Was: Platinen Ätzen
- Wann: Donnerstag, den 23.03 19:00
- Wer: Peter Fuhrmann
Bei diesem Workshop werden wir Layouts, die ihr erstellt/ausgesucht habt auf die Platine bringen. Drucker, Belichter, Entwickler und Ätzbad sind im Labor vorhanden.
Bisher haben wir nur einseitige Platinen hergestellt, es sollte uns aber auch mögich sein, zweiseitige zu machen. Diese sind dann natürlich nicht durchkontaktiert, sodas man das von Hand machen muss. Ausserdem kann ich da keinen Erfolg versprechen, da ich es ja selber nochnie gemacht habe.
Wenn sich jemand schonmal schlau machen möchte, dann gibts hier eine gute Anleitung: Ich werde aber auch alles nötige erklären.
Bitte zum Workshop mitbringen:
- Platinen-Basismaterial (fotopositiv beschichtet). Es eignet sich z.B. gut BEL 160X100-1 von Reichelt.
- Transparentpapier (zum Ausdrucken der Layouts)
- Kleine Bohrer: 0,8mm, 1mm und 1,2mm - Am Anfang bricht man viele davon ab. Was es bei Reichelt unter Platinenbohrern gibt ist sehr teuer und hochwertig. Wer kein Vermögen ausgeben will, nimmt einfach PROXXON 28852, PROXXON 28854 und PROXXON 28856.
- Mini-Bohrmaschine, wenn ihr eine habt. Ansonsten haben wir auch welche im Labor. Grosse Bohrmaschinen/Akkuschrauber sind ungeeignet!
- Was ihr sonstnoch zum Zusammenlöten der Platine braucht, wenn ihr sie am Anschluss ans Ätzen gleich bestücken wollt.
Noch ein Wichtiger Hinweis: Zieht bitte alte Klamotten an, auf die es nicht so ankommt! Von dem Ätzmittel und dem Entwickler bekommt man nämlich ganz gerne mal hässliche Flecken, die nie wieder weggehen, oder gar Löcher in der Kleidung!