Reflow Ofen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bauteile ==
== Bauteile ==


bereits getestet:
gewöhnliche ROHS Bauteile stellen kein Problem da, Problematisch werden eher Led's. Billige China Led's können dabei sogar ankokeln.
* Widerstände (kein Problem)
Solltest du Led's  verbauen wollen, dann kannst du die Temperatur etwas herunternehmen.
* ICs (mit Atmel ATMega 8 getestet, kein Problem)
 
* LEDs (mit Vishay RGB Leds getestet / danach defekt)
 
== Bedienung ==
 
<b>Vor dem Löten sollte der Ofen einmal den Kompletten Zyklus durchlaufen, damit er gut vorgeheizt ist.</b>
 
* vorbereitete Platine in den Reflow Ofen legen.
* F1 <Löten>
* F1 <INTERNER MESSFÜHLER>
* Start
 
Der Rest geht vollautomatisch, und nach 3 Minuten hast du eine Fix und Fertig gelötete Platine.
 
== Programme ==
 
Grundsätzlich wird die Platine auf etwa 170 Grad vorgeheizt, und diese Temperatur für 30 Sekunden gehalten.
Danach wird auf die Maximaltemperatur geheizt.
 
* 21: Spitzentemperatur 205 Grad
* 22: Spitzentemperatur 220 Grad
* 23: Spitzentemperatur 240 Grad( Standardprogramm )
* 24: Spitzentemperatur 260 Grad
* 25: Spitzentemperatur 280 Grad
 
== Parameter ==
 
Die Richtigen Parameter sind in der Regel schon eingestellt. Sollte jemand die Parameter verstellt haben, so reicht es das  Programm Nr. 23 zu Laden.
 
Bitte keinesfalls Programm 23 Ändern.
 
== Nachtrag / Erfahrungen ==
 
Hier ist Platz für erfahrungen und verbesserungen.
 
* Programm 23 ist doch ein bischen kühl. Ich hab gesten mit Programm 24 jede menge Leds erfolgreich verlötet.--[[Benutzer:Sauron|SAURON]] 12:52, 28. Mai 2010 (UTC)
 
 
 
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Aktuelle Version vom 7. April 2017, 23:33 Uhr

     
Reflow Ofen

Release status: obsolete [box doku]

Ofen.JPG
Description Erstellen von SMD Platinen
Author(s)  Sauron
Platform  Hitze



Der Reflowofen steht auf unbestimmte Zeit nicht mehr im Labor!


Verwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SMD Bauteile sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch wie macht man eigene SMD Platinen ? Durch Glück gelangte das Labor in den Besitz eines Professionellen Reflow Ofens. Anstelle mit Lötzinn verwendet man hier Lötpaste. Die Lötpaste wird auf die Pads Aufgetragen, Bauteile Platziert und dann ab in den Ofen.


Lötpaste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finger weg von bleifreiem. Die dabei nötigen Temperaturen sind im moment eher schwer einzuschätzen, nach ein paar Versuchen war dies nicht in den Griff zu kriegen. Beim Verteilen ruhig großzügig sein. Durch das enthaltene Flußmittel werden nur die Pads verzinnt.

Bauteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

gewöhnliche ROHS Bauteile stellen kein Problem da, Problematisch werden eher Led's. Billige China Led's können dabei sogar ankokeln. Solltest du Led's verbauen wollen, dann kannst du die Temperatur etwas herunternehmen.


Bedienung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem Löten sollte der Ofen einmal den Kompletten Zyklus durchlaufen, damit er gut vorgeheizt ist.

  • vorbereitete Platine in den Reflow Ofen legen.
  • F1 <Löten>
  • F1 <INTERNER MESSFÜHLER>
  • Start

Der Rest geht vollautomatisch, und nach 3 Minuten hast du eine Fix und Fertig gelötete Platine.

Programme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grundsätzlich wird die Platine auf etwa 170 Grad vorgeheizt, und diese Temperatur für 30 Sekunden gehalten. Danach wird auf die Maximaltemperatur geheizt.

  • 21: Spitzentemperatur 205 Grad
  • 22: Spitzentemperatur 220 Grad
  • 23: Spitzentemperatur 240 Grad( Standardprogramm )
  • 24: Spitzentemperatur 260 Grad
  • 25: Spitzentemperatur 280 Grad

Parameter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Richtigen Parameter sind in der Regel schon eingestellt. Sollte jemand die Parameter verstellt haben, so reicht es das Programm Nr. 23 zu Laden.

Bitte keinesfalls Programm 23 Ändern.

Nachtrag / Erfahrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier ist Platz für erfahrungen und verbesserungen.

  • Programm 23 ist doch ein bischen kühl. Ich hab gesten mit Programm 24 jede menge Leds erfolgreich verlötet.--SAURON 12:52, 28. Mai 2010 (UTC)


Ofen2.JPG