Vortragsprogramm/2010/Lightning Talks: Unterschied zwischen den Versionen

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== Fakten ==
 
* <s>Sechs</s>Fünf kurze Vorträge zu verschiedenen Themen
* Zeit: 27.08.2010, 19 Uhr
* Ort: Labor


== Themen ==
== Themen ==


* "Was man für den Einstieg in Ruby wissen muss" von --[[Benutzer:Thomas|Thomas]] 20:41, 17. Mai 2010 (UTC)
* "Vom Kraftwerk zum Verbraucher - Eine kleiner Überblick den Weg des Stroms"
* Inkscape - The Basics of vector graphics design
* "Anonym im Netz" - Ein kurzer Abriss über die Möglichkeiten, sich anonym im Netz zu bewegen
* "Warum Ruby - 5+ Gründe in 15 Minuten"
* <s>"Out-of-Core Strategien - wenn der Speicher echt nicht reicht"</s> (muss leider ausfallen!)
* "Multitasking im Mikrocontroller ohne Betriebssystem"
 
== Die Vorträge im Einzelnen ==
 
=== "Vom Kraftwerk zum Verbraucher - Ein kleiner Einlick über den Weg des Stroms" ===
 
Warum stehen überall Hochspannungsmasten rum und wie kommt der Strom vom Kraftwerk zu uns nach Hause oder ins Labor?
Dieser Vortrag soll erklären, wie unser Stromnetz aufgebaut ist. Dazu werden einzelne ausgewählte Betriebsmittel, wie bsp. Hochspannungsmasten oder auch Ortsnetztransformatoren vorgestellt. Dadurch sieht man die "Welt des Stromes" vielleicht mit anderen Augen.
Gegen Endes des Vortrags wird anhand eines kurzen Beispiels gezeigt, was bei einem Kurzschluss im Ortsnetz passiert und warum die Nachbarstraße komischerweise noch Strom hat. ([[Benutzer:Maik|Maik]])
 
=== "Inkscape - The Basics of vector graphics design" ===
 
Kurze Demo, wie man mit Bezierkurven Figuren zeichnet und worauf man dabei achten sollte. ([[Benutzer:Jiffies|Jiffies]])
 
=== "Anonym im Netz - Ein kurzer Abriss über die Möglichkeiten, sich anonym im Netz zu bewegen" ===
 
Sei es ein großer Suchmaschinenbetreiber oder der eigene ISP - sie alle haben das Potential und die Möglichkeit, Profile von Nutzern zu erstellen. Dieser Vortrag erläutert zunächst, welche Spuren man hinterlässt und welche Möglichkeiten man hat, diese zu vermeiden. ([[Benutzer:Soeren|Soeren]])
 
=== "Warum Ruby - 5+ Gründe in 15 Minuten" ===
 
Rubyvangelismus für Ungeduldige. ([[Benutzer:Thomas|Thomas]])
 
=== "Out-of-Core Strategien - wenn der Speicher echt nicht reicht" ===
 
(Dieser Vortrag musste leider kurzfristig gestrichen werden.)
 
Einführung in Methoden, wie man massive (Geometrie-) Datensätze in Echtzeit von der Platte lesen kann.
Massiv: passt nicht komplett in den Haupt(Core-)speicher.
Out-of-Core Strategie: wir laden nur den Teil der Daten in den Core den wir benötigen. ([[Benutzer:Rwb|Rwb]])
 
=== "[[Multitasking im Mikrocontroller ohne Betriebssystem]]" ===
 
Der Vortrag gibt eine kurze Einführung in ereignisorientiertes Programmieren mit Zeitscheiben. Die Windows-Callback-Funktionen, Kernel-Treiber oder auch der OpenGl sind wohl die prominentesten Beispiele dieser Methode.
Mit diese Methode sind mit sehr geringen Aufwand nahezu beliebig viele parallele Abläufe möglich, die sich nicht gegenseitig unterbrechen können. Zeitabläufe, Geschwindigkeitsregelung, Messwerterfassung und Menüsteuerung sind einige Beispiele, in denen diese Methode gut verwendet werden kann. ([[Benutzer:Martin]])
 
[[Kategorie:Vortrag]]

Aktuelle Version vom 8. April 2014, 01:20 Uhr

Fakten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • SechsFünf kurze Vorträge zu verschiedenen Themen
  • Zeit: 27.08.2010, 19 Uhr
  • Ort: Labor

Themen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • "Vom Kraftwerk zum Verbraucher - Eine kleiner Überblick den Weg des Stroms"
  • Inkscape - The Basics of vector graphics design
  • "Anonym im Netz" - Ein kurzer Abriss über die Möglichkeiten, sich anonym im Netz zu bewegen
  • "Warum Ruby - 5+ Gründe in 15 Minuten"
  • "Out-of-Core Strategien - wenn der Speicher echt nicht reicht" (muss leider ausfallen!)
  • "Multitasking im Mikrocontroller ohne Betriebssystem"

Die Vorträge im Einzelnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Vom Kraftwerk zum Verbraucher - Ein kleiner Einlick über den Weg des Stroms"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Warum stehen überall Hochspannungsmasten rum und wie kommt der Strom vom Kraftwerk zu uns nach Hause oder ins Labor? Dieser Vortrag soll erklären, wie unser Stromnetz aufgebaut ist. Dazu werden einzelne ausgewählte Betriebsmittel, wie bsp. Hochspannungsmasten oder auch Ortsnetztransformatoren vorgestellt. Dadurch sieht man die "Welt des Stromes" vielleicht mit anderen Augen. Gegen Endes des Vortrags wird anhand eines kurzen Beispiels gezeigt, was bei einem Kurzschluss im Ortsnetz passiert und warum die Nachbarstraße komischerweise noch Strom hat. (Maik)

"Inkscape - The Basics of vector graphics design"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurze Demo, wie man mit Bezierkurven Figuren zeichnet und worauf man dabei achten sollte. (Jiffies)

"Anonym im Netz - Ein kurzer Abriss über die Möglichkeiten, sich anonym im Netz zu bewegen"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sei es ein großer Suchmaschinenbetreiber oder der eigene ISP - sie alle haben das Potential und die Möglichkeit, Profile von Nutzern zu erstellen. Dieser Vortrag erläutert zunächst, welche Spuren man hinterlässt und welche Möglichkeiten man hat, diese zu vermeiden. (Soeren)

"Warum Ruby - 5+ Gründe in 15 Minuten"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rubyvangelismus für Ungeduldige. (Thomas)

"Out-of-Core Strategien - wenn der Speicher echt nicht reicht"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Dieser Vortrag musste leider kurzfristig gestrichen werden.)

Einführung in Methoden, wie man massive (Geometrie-) Datensätze in Echtzeit von der Platte lesen kann. Massiv: passt nicht komplett in den Haupt(Core-)speicher. Out-of-Core Strategie: wir laden nur den Teil der Daten in den Core den wir benötigen. (Rwb)

"Multitasking im Mikrocontroller ohne Betriebssystem"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Vortrag gibt eine kurze Einführung in ereignisorientiertes Programmieren mit Zeitscheiben. Die Windows-Callback-Funktionen, Kernel-Treiber oder auch der OpenGl sind wohl die prominentesten Beispiele dieser Methode. Mit diese Methode sind mit sehr geringen Aufwand nahezu beliebig viele parallele Abläufe möglich, die sich nicht gegenseitig unterbrechen können. Zeitabläufe, Geschwindigkeitsregelung, Messwerterfassung und Menüsteuerung sind einige Beispiele, in denen diese Methode gut verwendet werden kann. (Benutzer:Martin)