MultitouchDisplay: Unterschied zwischen den Versionen

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* Sinn: haarlack auf die Plexiglasflaeche
* Sinn: haarlack auf die Plexiglasflaeche
* Beobachtung: wird es dick aufgetragen. Anschliessent mit 1000 (1K) Schleifpapier drueber, sobald es trocken ist. Ergibt einen besseren diffuser effekt.
* Beobachtung: wird es dick aufgetragen. Anschliessent mit 1000 (1K) Schleifpapier drueber, sobald es trocken ist. Ergibt einen besseren diffuser effekt.
* Fazit: oberflaech laesst sich zu leicht abloesen

Aktuelle Version vom 18. April 2010, 00:02 Uhr

So, das soll mal ne sammelseite werden fuer alles was den Bau eines Multitouch Displays betrifft.

Idee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die idee ist es ein Display zu bauen, dass von unten mit einem Beamer angeleuchtet wird und auf dem man nach belieben rumdruecken kann. Da die Gedanken gerade frei sind waere eine Kombination aus FTIR und DI (siehe Research) denkbar um sogar unterscheiden zu koennen wie stark auf das display gedrueckt wird.

Research[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baugruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://search.digikey.com/scripts/DkSearch/dksus.dll?Detail&name=LNA2903L-ND http://nuigroup.com/forums/viewthread/2953/ http://nuigroup.com/forums/viewthread/2921/ https://jim.sh/svn/jim/devl/playstation/ps3/eye/test/ http://marc.info/?l=linux-video&m=121886284726264&w=2 http://forums.ps2dev.org/viewtopic.php?t=9238&postdays=0&postorder=asc&start=30

IR-Sensor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Notes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Frontblende von einem videorecorder geht als IR-Pass (Tiefpassfilter fuer licht) durch
  • Mplayer mit cam verbinden:
mplayer -tv driver=v4l2:device=/dev/video0 tv://
  • helles hintergrundlicht ist ein Problem - aka beamer wird ein problem
  • duenner diffuser notwendig - im moment Appauspapier / weisses backpapier / Butterbrotpapier
  • Reflektionen von Plexiglas vermeiden
  • milchglas geht nicht, weil diffuser zu dick
  • 950nm IR-Licht geht ganz gut
  • DI funst - FTIR irgendwie nicht wirklich, bei gelegenheit noch mal testen
  • wasser kann als ir-filter verwendet werden -

Versuche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesucht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diffuseroberflaeche zum einem um die reflektionen von unten gering zu halten

Schutzfolie von Plexiglasscheiben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sinn: Plexiglasscheiben werden mit einer schutzfolie ausgeliefert (auf beiden seite) hier ist eine die milchig ist
  • Beobachtung: Es handelt sich nicht wirklich um einen diffuser, sondern eher um einen Blocker - es sind keine Konturen der Hand zu erkennen
  • Fazit: Blockereffekt zu hoch

Haarlack[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sinn: haarlack auf die Plexiglasflaeche
  • Beobachtung: wird es sehr duenn aufgetragen stellt sich ein gewisser diffuser-effekt ein. bei vollstaendiger Beschichtung Glanz ohne Ende.
  • Fazit: diffuser-effekt nicht ausreichent

Haarlack 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sinn: haarlack auf die Plexiglasflaeche
  • Beobachtung: wird es dick aufgetragen. Anschliessent mit 1000 (1K) Schleifpapier drueber, sobald es trocken ist. Ergibt einen besseren diffuser effekt.
  • Fazit: oberflaech laesst sich zu leicht abloesen