MameCab/ControllerCard: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Karte hat einen Anschluss nach dem Gauselmann ADP Standard, einer Schnittstelle für "Spielestekkarten" bei Arcadeautomaten. Weltweit geläufig ist der Jamma-Anschluss, ADP ist eine deutsche Eigenlösung von Gauselmann, dem Hersteller unseres Cabinets. | Die Karte hat einen Anschluss nach dem Gauselmann ADP Standard, einer Schnittstelle für "Spielestekkarten" bei Arcadeautomaten. Weltweit geläufig ist der Jamma-Anschluss, ADP ist eine deutsche Eigenlösung von Gauselmann, dem Hersteller unseres Cabinets. | ||
der Sourcecode liegt unter https://roulette.das-labor.org/trac/browser/microcontroller/src-atmel/playground/gauselmann | |||
Aktuelle Version vom 3. Februar 2009, 22:05 Uhr
Die Controllerkarte besteht aus einem Atmega8 und etwas analogkram, womit die Tasten und Sticks des Automaten dem PC als ps2-Tastatur präsentiert werden. Das Mapping ist fix und entspricht in etwa der Standartbelegung von Mame, inklusieve einiger Tastenkombos die funktionen wie Münze einwerfen und zurück zum menu ermöglichen. (XXX Hier kombos eintragen). Der Analogteil dient zur Verbindung des Automaten mit dem VGA Port und der Soundkarte des Rechners, das RGB-Videosignal (Quasi Scart wie am TV) für den Bildschirm werden von der Grafikkarte duch geschickte Videomodes direkt erzeugt. Zum Schutz des Monitors deaktiviert der AVR das Sync-Signal, wenn das Videotiming nicht in einem für den Bildschirm verträglichen Rahmen ist. Denn die einfachen TV-Chassis des Arcademonitors können durchaus durch zu hohes Timing beschädigt werden!
Die Karte hat einen Anschluss nach dem Gauselmann ADP Standard, einer Schnittstelle für "Spielestekkarten" bei Arcadeautomaten. Weltweit geläufig ist der Jamma-Anschluss, ADP ist eine deutsche Eigenlösung von Gauselmann, dem Hersteller unseres Cabinets.
der Sourcecode liegt unter https://roulette.das-labor.org/trac/browser/microcontroller/src-atmel/playground/gauselmann