Wuschprojekt: Unterschied zwischen den Versionen

Aus LaborWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 28: Zeile 28:


[[Bild:LinearBlender.jpg|180px|thumb]]
[[Bild:LinearBlender.jpg|180px|thumb]]
*Der bau der ersten kreisförmigen Strecke soll mit nur zwei arten von Schienen erfolgen, Geraden die 20 cm lang sein sollen und viertel kurven die einen Radius von 40 cm haben der Kreis soll erst ein mal aus 18 Elementen bestehen.
*Der bau der ersten kreisförmigen Strecke wird nach dem Gleichen aufbau aufgebaut wie der Prototyp 0.3 und übernimmt auch dessen Namen Magamagnetron.
 
*Als Fahrzeug wird wie bei dem Prototypen 0.2 und 0.3 der Magamagnetromat n5000nxc verwendet, seine Dauer-Magnete werden für den langstreckeneinsatz endsprechend befestigt.
 
*Es soll nur zwei arten von Schienen geben, Geraden die 20 cm lang sein sollen und viertel kurven die einen Radius von 40 cm haben.
 
*Der Kreis soll erst ein mal aus 18 Elementen bestehen, das System ist so ausgelegt das 25 Abschnitte angesteuert werden können.


*Die geraden Abschnitte haben neun Spulen die Kurven nur sechs.
*Die geraden Abschnitte haben neun Spulen die Kurven nur sechs.

Version vom 8. August 2008, 19:00 Uhr

Das Wuschprojekt ist nichts weiteres als ein Linearmotor dessen Fahrzeug später Kopfüber an der Decke fahren soll.


Prototypen

Schlunk

  • Bei dem Prototyp 0.1 sollten sich die spulen die für den vortrieb sorgen im Fahrzeug befinden, und über einen Brushlessfahrtenregler aus dem Modellbau angetieben werden.
  • Er sollte auf einer Kupferschiene fahren auf die ein Magnetfeld induziert werden sollte.
  • Bis auf das das Fahrzeug vibrierte und so heiß wurde das der Heißkleber schmolz passierte natürlich nichts.

Plipmump

  • Bei dem Prototypen 0.2 befanden sich die Spulen in der Mitte der Schienen und unter dem Fahrzeug (LGB fahrgestell) wurden starke Permanentmagneten befestigt.
  • Die Spulen bestanden aus 11er Schrauben um die 20M 0,4mm Kupferlackdraht gewickelt war.
  • Der "Drehstrom" wurde über Relais erzeugt die die Spulen positiv und negativ schalten konnten.
  • Pro Spule wurden so aber zwei Relais benötigt, was auf einer Richtigen Strecke aber nicht zu realisieren ist.
  • Die Relais wurden von einer alten S5 angesteuert und es hat viel Einstellerei benötigt um den Zug bestmöglich fahren zu lassen.
  • Da sich bei dieser Variante sehr schnell Erfolge zeigten habe ich mich dann entschlossen diese Variante (Syncron Linearmotor) weiter zu benutzen.

Magamagnetron

  • Der Prototyp 0.3 verwendet die gleichen Komponenten wie bei der Version 0.2, nur das hier ein Frequenzumrichter eingesetzt wurde, der echten Drehstrom in belibiger Frequenz und Spannung generiert.
  • Es wurden immer sechs Spulen gleichzeitig betrieben.
  • Über eine Lichtschranke wurde dann der zweite Stecken abschnitt eingeschaltet und der erste ausgeschaltet.

Bau

LinearBlender.jpg
  • Der bau der ersten kreisförmigen Strecke wird nach dem Gleichen aufbau aufgebaut wie der Prototyp 0.3 und übernimmt auch dessen Namen Magamagnetron.
  • Als Fahrzeug wird wie bei dem Prototypen 0.2 und 0.3 der Magamagnetromat n5000nxc verwendet, seine Dauer-Magnete werden für den langstreckeneinsatz endsprechend befestigt.
  • Es soll nur zwei arten von Schienen geben, Geraden die 20 cm lang sein sollen und viertel kurven die einen Radius von 40 cm haben.
  • Der Kreis soll erst ein mal aus 18 Elementen bestehen, das System ist so ausgelegt das 25 Abschnitte angesteuert werden können.
  • Die geraden Abschnitte haben neun Spulen die Kurven nur sechs.
  • Jeder Strecken abschnitt bekommt eine Lichtschranke und ein Schütz um den Streckenabschnitt an zu schalten.
  • Als magnete wird versucht günstig (0.25€pro Spule) Spulen zu kaufen.
  • Die Streckenstücke bestehen aus einer PVC Gundplatte an die Bleche geschraubt werden auf denen dann der Zug Fährt.
  • Als Steckverbindungen werden Zwei Datenstecker, einer für die Lichtschranken einer für die Schütze, und einem Stecker für die Versorgung der Drehstroms angebracht.
  • Es wird ein Bedienpult gebaut mit dem der Linearmotor ein- und aus-geschaltet werden kann, die Geschwindigkeit gesteuert werden kann und man dem Zug den Strecken abschnitt vorgeben kann zu dem er fahren soll.

Fahrzeug

Der Magamagnetromat n5000nxc zeigt seine volle Leistung an einem T-Träger
  • Das Fahrzeug des Typs Magamagnetromat n5000nxc besteht aus einem Fahrgestell eines LGB ICEs.
  • Unter das Fahrzeug wurden Drei Dauermagneten in die eine Richtung gepohlt und drei weitere in die andere.
  • Durch die starken Dauermagneten ist es möglich kopfüber zu fahren.
  • Das Fahrgestell eignet sich besonders gut weil es sehr gut rollt, durch den geringen radabstand einen engen Wendekreis hat und es nicht zu klein ist.

Gedanken

  • Es könnte später einmal eine Weiche geben.
  • Mit einem Supraleiter anstatt der Permanentmagnete kann die ganze geschichte auch ohne umbau der Strecke schweben. Ganz besonders interresant wird es wenn man die Strecke dann Kopfüber aufhängt dann hängt es schwebend.
  • Man könnte den zustand und die Position des Fahrzeugs mit hilfe der Blender animation im Internet darstellen.