Reflow Ofen: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Einstellen wird die Platine auf den Schlitten gelegt, den man vorher einstellt. Nach dem drücken auf Start wärmt der Ofen auch schon vor und fährt die Platine hinein
Nach dem Einstellen wird die Platine auf den Schlitten gelegt, den man vorher einstellt. Nach dem drücken auf Start wärmt der Ofen auch schon vor und fährt die Platine hinein
*PLING* und sie fährt wieder raus und ist fertig.
*PLING und sie fährt wieder raus und ist fertig.


== Lötpaste ==
== Lötpaste ==

Version vom 22. März 2009, 23:56 Uhr

Verwendung

Nach ersten Tests scheint der Reflow Ofen sehr praktisch. Nach dem Anschalten kann man mit dem selbsterklärendem Menü die Heizphasen einstellen.

Dabei wird einmal die Vorwärmtemperatur und die eigentliche Reflow Temperatur und die Verweildauer eingestellt.

Nach dem Einstellen wird die Platine auf den Schlitten gelegt, den man vorher einstellt. Nach dem drücken auf Start wärmt der Ofen auch schon vor und fährt die Platine hinein

  • PLING und sie fährt wieder raus und ist fertig.

Lötpaste

Finger weg von bleifreiem. Die dabei nötigen Temperaturen sind im moment eher schwer einzuschätzen, nach ein paar Versuchen war dies nicht in den Grif zu kriegen. Beim Verteilen ruhig großzügig sein. Durch das enthaltene Flußmittel werden nur die Pads verzinnt.


Bauteile

bereits getestet:

  • Widerstände (kein Problem)
  • ICs (mit Atmel ATMega 8 getestet, kein Problem)
  • LEDs (mit Vishay RGB Leds getestet / danach defekt)