Netzstruktur
Vorwort vor dem Vorwort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Infos hier sind hoffnungslos veraltet, auch wenn manche Dinge vielleicht noch im Ansatz stimmen. Ist als historisches Dokument zu sehen :D
Vorwort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
So, wir haben es vollbracht. statt nur noch roulette gibt es jetzt roulette (noch bastel), jukebox und weblab. Damit gibt es einen virtuellen rechner der nach belieben zerschossen werden kann ohne damit Einfluss auf die aktulle Infrastruktur zu nehmen. Die Policy dabei ist, dass jeder auf alles Zugriff haben kann, so er denn will. In den meisten Faellen sollte dies jedoch nicht notwendig sein, da es recht wenige Leute gibt, die sich fuer die Entwicklung von Statusbot oder weblab-interface interressieren. Aber es gibt ne ganze menge Leute die aus diversen Gruenden Zugriff auf roulette haben wollen. Wenn es allerdings darum geht $software zu testen oder permanente Sessions fuer z.B. nx zu haben, dann ist eher die bastel-instanz zu verwenden. Primaer geht es darum weniger Hemmungen zu haben das ein oder ander zu machen, weil man sich eben keine Gedanken machen muss, ob man jetzt das weblab-interface ueber den jordan jagt, weil weil man sich mal eben nen tomcat installieren will.
systeme und verwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- casino.lan.das-labor.org: Router (OPNSense)
- weblab.lan.das-labor.org: das weblabinterface, der cand und der statusbot-setter laufen hier. der Port 80 ist von hieraus zu erreichen. (raspbian 9/stretch)
- kvm.lan.das-labor.org : host der virtualisierungsinstanzen - auf diesem Host sind cand und diverse andere andere Hardware konfiguriert - hier ist port 443 von aussen erreichbar. in dieser Instanz werden auch die svnbackups abgelegt. (debian lenny)
zugriff auf die systeme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Befindet man sich im labor sind alle port erreichbar unter den entsprechenden Namen. Ein 'ssh asklepios@wl' schmeisst einen zur weblabinstanz via ssh. da wir von aussen nur eine ip haben sind die wichtigsten ports der einzelnen instanz weiter geleitet. Sagen wir du bist @home und willst per ssh auf die weblab-instanz zugreifen. dies ist nicht direkt moeglich, da wie oben beschrieben nur die wichtigsten ports weiter geleitet sind. von deiner homebase (das wofuer du miete zahlst) aus ist 'ssh asklepios@rl.das-labor.org' ne ssh session auf rl. http://rl.das-labor.org schiesst dich zum weblabinterface. https://rl.das-labor.org auf den svn-backupserver. Es ist klar, dass die virtuellen Kisten keinen monitor haben. Wenn es dennoch notwendig ist die Ausgabe zu sehen, laesst sich dies via vnc bewerkstelligen. Dies funktioniert nur, wenn man sich direkt im Labor befindet
- 'vncviewer kvm:1' gibt einem die terminalausgabe von roulette
- 'vncviewer kvm:2' gibt einem die terminalausgabe von weblab-interface
- 'vncviewer kvm:3' gibt einem die terminalausgabe von bastel