Laser-CNC: Unterschied zwischen den Versionen

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#Taste ohne Kappe drücken um in den Betriebsmodus zu wechseln (unter Laser ein/aus)
#Taste ohne Kappe drücken um in den Betriebsmodus zu wechseln (unter Laser ein/aus)


=mechanischer Aufbau=
=Mechanischer Aufbau=
Es wird ein gefalteter Resonator gebaut, beide Laserköpfe sitzen nebeneinander. Auf der Vorderseite sitzen der Auskoppelspiegel und der 100% Spiegel. Auf der Rückseite wird der Resonator mit zwei 45° Winkelspiegeln umgelenkt. Alle Spiegel müssen wassergekühlt werden. In den Resonator muss zur verbessung der Strahlqualität eine Modenblende eingeplant werden, welche verstellbar und wassergekühlt ausgeführt sein muss. Aus sicherheitsgründen muss im späteren Aufbau ein Strahlvernichter vorgesehen werden, dass im Fehlerfall (Ausfall der Elektronik) der Strahl umgelenkt wird. Der Transport des Strahls zur Schneidoptik muss mit Spiegeln geschehen, da eine Faseroptik den Preisrahmen sprengen würde, ein mitfahren des Laserkopfes ist aufgrund des Gewichts und der menge Versorgungsleitungen nicht möglich.


=Software=
=Software=

Version vom 22. Dezember 2011, 09:25 Uhr

     
Laser-CNC

Release status: experimental [box doku]

LaborLogo2.png
Description 500W ND:YAG
Author(s)  MadEngineer, Netzpfuscher, Tesla, André
Last Version  -




Der Laser

ToDo: Technische Daten und einleitende Worte

Inbetriebnahme

  1. Notaus prüfen
  2. Hauptschalter am Schrank einschalten
  3. rechter Schlüsselschalter am Bedienteil betätigen
  4. externe Pumpe und Lüfter einschalten
  5. Taste Laser ein/aus betätigen (nach ein paar Sekunden zündet die Lampe und geht in den Simmerbetrieb)
  6. gewünschte Pumpleistung einstellen
  7. Taste ohne Kappe drücken um in den Betriebsmodus zu wechseln (unter Laser ein/aus)

Mechanischer Aufbau

Es wird ein gefalteter Resonator gebaut, beide Laserköpfe sitzen nebeneinander. Auf der Vorderseite sitzen der Auskoppelspiegel und der 100% Spiegel. Auf der Rückseite wird der Resonator mit zwei 45° Winkelspiegeln umgelenkt. Alle Spiegel müssen wassergekühlt werden. In den Resonator muss zur verbessung der Strahlqualität eine Modenblende eingeplant werden, welche verstellbar und wassergekühlt ausgeführt sein muss. Aus sicherheitsgründen muss im späteren Aufbau ein Strahlvernichter vorgesehen werden, dass im Fehlerfall (Ausfall der Elektronik) der Strahl umgelenkt wird. Der Transport des Strahls zur Schneidoptik muss mit Spiegeln geschehen, da eine Faseroptik den Preisrahmen sprengen würde, ein mitfahren des Laserkopfes ist aufgrund des Gewichts und der menge Versorgungsleitungen nicht möglich.

Software