Labnode: Unterschied zwischen den Versionen

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(Pinbelegung ergänzt und Sicherheitshinweise für Versorgung über USB)
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<b>JUMPER 2</b> (Versorgung für VCC)<br><br>
<b>JUMPER 2</b> (Versorgung für VCC)<br><br>
'''''Hinweis: ''''' Bei einer Versorgung über USB sollte beachtet werden, dass durch installierte ICs (AVR, CAN, RFM12 etc.) nicht die vollen 500mA des ULN2003AD genutzt werden sollten, da die Chips selber Strom ziehen. Ebenso müssen eigene Schaltungen an den externen Ports besonders sorgfältig auf Kurzschlüsse und Überlast geprüft sein, da ein solcher den USB-Anschluss des Computers beschädigen kann.


  1 + 2 = Schaltregler
  1 + 2 = Schaltregler

Version vom 9. September 2010, 08:56 Uhr

Kran
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Labnode

Release status: Stable [box doku]

Lapnode front.jpg
Description Universelles Automatisierungs- & Experimentierboard
Author(s)  Tixiv
Last Version  V1.0 ()
Platform  AVR (ATmega32/64)
Download  Software: SVN browse

„Stable“ befindet sich nicht in der Liste (experimental, beta, stable, obsolete, unknown) zulässiger Werte für das Attribut „Pr status“.




Unterseite

Universelle Platine für die verschiedensten Aufgaben von der Automatisierung bis zu Experimentierbord geeignet.


Features

  • ATMega32 Mikrokontroller
  • MCP2515 CAN Controller
  • Platz für RFM12 Funkmodul
  • Schalregler für 5V/500mA aus 7-30V Eingangsspannung
  • IOs
    • 10 Pol Wannestecker für CAN-Bus und Buspower versorgung
    • 3 gleich belegte 10 Pol Wannen Mit
      • 5V Spannung
      • Eingangsspannung
      • 2 AVR Analog Pins
      • 2 AVR Digital Pins
      • 2 ULN2003 Open Collector Ausgänge bis 500mA belastbar
    • 10 Pol ISP Stecker
      • zur Programmierung des AVRS
      • Zusätzliche serielle Schnittstelle
      • SPI Schnittstelle
    • USB Buchse
    • Hohlstecker-Buchse
      • optional Zur Stromversorgung

Idee

Die Labnode ist als universelles Board zum Automatisieren von Dingen und zum Experimentieren gedacht. Wenn man einen CAN-Bus zur Automatisierung einsetzt bekommt die Labnode über einen Stecker CAN und Buspower, und an den 3 anderen Steckern können 3 Sensor/Aktor - Module angeschlossen werden. Eine weitere Labnode kann zum Einspeisen der Bus-Power und als CAN-USB-Schnittstelle zu einem PC eingestezt werden.

Platine und Bauteile

Die Platine gibt es für Laboranten bei mir (Tixiv) zu einem Unkostenbeitrag von 6 Euro.

Reichelt Warenkorb: https://secure.reichelt.de/?;ACTION=20;LA=5011;AWKID=253444;PROVID=2084

Der Reichelt Warenkorb enthält alle Bauteile inklusive CAN-Schnittstelle aber ohne das RFM12 Funkmodul.

Schaltplan und Bestückung

Bestückung Unterseite SMD
Bestückung Oberseite
Der Schaltplan

Pinbelegung der Stecker

EXT1

1   GND   Masse
2   VCC   +5V
3   PA1   ADC1
4   PA0   ADC0
5   PA2   ADC2
6   PA3   ADC3
7   PC6   Treiberausgang 2 (Q2)
8   PC7   Treiberausgang 1 (Q1)
9   NC
10  +V    ext. Versorgung


EXT2

1   GND   Masse
2   VCC   +5V
3   PD6   ICP
4   PD7   OC2
5   PA4   ADC4
6   PA5   ADC5
7   PC4   Treiberausgang 4 (Q4)
8   PC5   Treiberausgang 3 (Q3)
9   NC
10  +V    ext. Versorgung


EXT3

1   GND   Masse
2   VCC   +5V
3   PC0   SCL + Treibereingang 5
4   PC1   SDA
5   PA6   ADC6
6   PA7   ADC7
7   PD4   Treiberausgang 7 (Q7)
8   PD5   Treiberausgang 6 (Q6)
9   NC
10  +V    ext. Versorgung


USB

D+  PD2 + PC2
D-  PC3


ISP

1   PB5   MOSI
2   VCC   +5V
3   PB1   CS_EXT / T1
4   PD0   RXD
5   RESET  "
6   PD1   TXD
7   PB7   SCK
8   NC    (reserviert)
9   PB6   MISO
10  GND   Masse


JUMPER 1 (Quelle für Schaltregler)

1 + 2 = ext. Versorgung +V
3 + 2 = Versorgung über CAN-Bus


JUMPER 2 (Versorgung für VCC)

1 + 2 = Schaltregler
3 + 2 = USB