Blogpost/Wp 2155: Unterschied zwischen den Versionen

Aus LaborWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Blogpost |title=Mal wieder ein neuer Laser im Labor |abstract= |content=thumb Laborlogo auf Knarrenkasten     |date=2014-08-16 14…“)
 
(Bot: Automatischer Import von Artikeln *** bestehender Text überschrieben ***)
Zeile 2: Zeile 2:
|title=Mal wieder ein neuer Laser im Labor
|title=Mal wieder ein neuer Laser im Labor
|abstract=
|abstract=
|content=[[File:Wp_Foba-008.jpg|thumb]] Laborlogo auf Knarrenkasten    
|content=<br>[[File:Wp_20140813_175455.jpg|Die Produktionslinie während des &quot;Abbaus&quot;.|thumb]] Die Produktionslinie während des &quot;Abbaus&quot;.<br> Durch einen freundlichen Tipp eines Bekannten haben wir vom Abriss einer Produktionsstraße erfahren, in der auch 3 brauchbare Laser verbaut sind. Der Abriss erfolgt durch einen Schrotthändler, der fast alles nach Gewicht weiter verkauft. Also haben wir nachgefragt, ob wir die Laser ausbauen dürfen, natürlich gegen eine kleine Entschädigung für das entgangene Schrott-Gewicht. Zwei der Laser wurden leider schon teilweise zerstört. Jemand hatte mit einem Seitenschneider die Fasern gekappt und die Netzteile in einen Metallkorb voller Elektroschrott geworfen. Die Köpfe konnten wir aber retten. Alle drei Laser wurden zum Zuschnitt, zum fräsen von Isolationsgräben und zum Beschriften der Bauteile mit Seriennummern verwendet. Der noch vollständige Laser ist ein Foba DP30-GS, Baujahr 2008 mit ca. 1000 Betriebsstunden. Wir haben ihn aus der Produktionslinie ausgebaut und in einen Anhänger verfrachtet. Das Timing ist sehr gut, da wir seit einigen Wochen vermuten, dass unser CO2-Laser eine neue Füllung bräuchte. Der Hersteller bitet für unser Modell aber keinen Service mehr an und bei Fremdfirmen kostet eine Füllung über 1000€. <br>[[File:Wp_20140813_175803.jpg|Der Abtransport des Lasers.|thumb]] Der Abtransport des Lasers.<br> <br>[[File:Wp_20140813_160815.jpg|Der Ausbau des Laserkopfs.|thumb]] Der Ausbau des Laserkopfs.<br> Als nächstes galt es den Laser in Betrieb zu nehmen. Erstmal wollten die 4 Sicherheitskreise, der Not-Aus-Kreis und der Sicherheitsklappen-Kreis in den leider teils falschen Unterlagen gefunden werden. Als dann alles überbrückt war, wollte der Laser noch ca. 1/2 Liter DI-Wasser haben. Das gibt es zum Glück beim Edeka um die Ecke.   <br>[[File:Wp_Foba-005.jpg|Es fehlte etwas Wasser.|thumb]] Es fehlte etwas Wasser.<br> Danach zeigte der Laser &quot;Beteit&quot; an! Erste Tests zeigen dass der Laser wunderbar funktioniert. Diverse Dinge im Labor haben nun ein Labor-Logo eingelasert. Der braune Knarrenkasten Zeigt die Fähigkeiten eines ~100KW Q-Switched Lasers mit Galvos: Das Laborlogo ist in Graustufen auf den Deckel gelasert. Der vormals vorhandene Edding-Schrifzug &quot;Oben&quot; ist weg, das Laborlogo ist in schwarz und weiß aufgelasert.Wie der Laser das schwarz und weiß hin bekommt? Wir wissen es noch nicht. Aber wir bleiben dran. Vermutlich wird demnächst alles was dem Labor gehört auch ein Logo haben. Der Laser Beschriftet von Papier bis Edelstahl alles!     <br>[[File:Wp_Foba-006.jpg|Laborlogo in einer Kunststoffschale.|thumb]] Laborlogo in einer Kunststoffschale.<br> <br>[[File:Wp_Foba-008.jpg|Laborlogo auf Knarrenkasten|thumb]] Laborlogo auf Knarrenkasten<br>    
 


|date=2014-08-16 14:15:49
|date=2014-08-16 14:15:49

Version vom 22. Juni 2017, 14:54 Uhr

Samstag 16. August 2014 von amag


Die Produktionslinie während des "Abbaus".
Die Produktionslinie während des "Abbaus".
Durch einen freundlichen Tipp eines Bekannten haben wir vom Abriss einer Produktionsstraße erfahren, in der auch 3 brauchbare Laser verbaut sind. Der Abriss erfolgt durch einen Schrotthändler, der fast alles nach Gewicht weiter verkauft. Also haben wir nachgefragt, ob wir die Laser ausbauen dürfen, natürlich gegen eine kleine Entschädigung für das entgangene Schrott-Gewicht. Zwei der Laser wurden leider schon teilweise zerstört. Jemand hatte mit einem Seitenschneider die Fasern gekappt und die Netzteile in einen Metallkorb voller Elektroschrott geworfen. Die Köpfe konnten wir aber retten. Alle drei Laser wurden zum Zuschnitt, zum fräsen von Isolationsgräben und zum Beschriften der Bauteile mit Seriennummern verwendet. Der noch vollständige Laser ist ein Foba DP30-GS, Baujahr 2008 mit ca. 1000 Betriebsstunden. Wir haben ihn aus der Produktionslinie ausgebaut und in einen Anhänger verfrachtet. Das Timing ist sehr gut, da wir seit einigen Wochen vermuten, dass unser CO2-Laser eine neue Füllung bräuchte. Der Hersteller bitet für unser Modell aber keinen Service mehr an und bei Fremdfirmen kostet eine Füllung über 1000€.
Der Abtransport des Lasers.
Der Abtransport des Lasers.

Der Ausbau des Laserkopfs.
Der Ausbau des Laserkopfs.
Als nächstes galt es den Laser in Betrieb zu nehmen. Erstmal wollten die 4 Sicherheitskreise, der Not-Aus-Kreis und der Sicherheitsklappen-Kreis in den leider teils falschen Unterlagen gefunden werden. Als dann alles überbrückt war, wollte der Laser noch ca. 1/2 Liter DI-Wasser haben. Das gibt es zum Glück beim Edeka um die Ecke.  
Es fehlte etwas Wasser.
Es fehlte etwas Wasser.
Danach zeigte der Laser "Beteit" an! Erste Tests zeigen dass der Laser wunderbar funktioniert. Diverse Dinge im Labor haben nun ein Labor-Logo eingelasert. Der braune Knarrenkasten Zeigt die Fähigkeiten eines ~100KW Q-Switched Lasers mit Galvos: Das Laborlogo ist in Graustufen auf den Deckel gelasert. Der vormals vorhandene Edding-Schrifzug "Oben" ist weg, das Laborlogo ist in schwarz und weiß aufgelasert.Wie der Laser das schwarz und weiß hin bekommt? Wir wissen es noch nicht. Aber wir bleiben dran. Vermutlich wird demnächst alles was dem Labor gehört auch ein Logo haben. Der Laser Beschriftet von Papier bis Edelstahl alles!    
Laborlogo in einer Kunststoffschale.
Laborlogo in einer Kunststoffschale.

Laborlogo auf Knarrenkasten
Laborlogo auf Knarrenkasten