Blinken Borgs

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Version vom 30. Juni 2009, 23:43 Uhr von Suschman (Diskussion | Beiträge) (→‎Borg16: Bilduntertitel, Beschreibung überarbeitet)
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Borg3d Bauanleitung

Drahtgebogen.jpg

Wir haben jetzt endlich eine Bauanleitung für den 3D-Borg, die derzeit noch verbessert wird.


Farb Borg 3d

Borg3dColor-1.jpg

5x5x5 RGB-LEDs, einzeln ansteuerbar in einem Würfel von ca. 25x25x25 cm. Er zeigt sanfte Farbübergänge. Die Ansteuerung läuft über einen FPGA mit Treiberplatine der eine 75x5 Matrix ansteuert. Betrachte das Video!

Cube-FAQ:

Unsere Borgs werden nicht verkauft, wirklich nicht.

Borg3d

Borg3d-1.jpg

Martins Borg3d ist ein Drahtgitter aus 8x8x8 Leuchtdioden die so verschaltet sind, dass sich jede Diode einzeln ansteuern lässt. Wir haben viele kleine Animationen und auch ein Spiel -- Pong-3D -- die auf dem Würfel laufen.

Video

Borgs sind cool, vor allem dann wenn man sie selbst gebaut hat. Darum kommt einfach mal zu Löten bei uns vorbei. Man lernt eine Menge und Spass macht's auch.

Unsere Borgs werden nicht verkauft, wirklich nicht. Auch nicht für 1000 Euro.

Pocketlights aka GameboyBorg

144 Flächen-LEDs im 18x8 Format (original Blinkenlights) in einem defekten Gameboygehäuse verbaut. Ein ATmega32 steuert die Animationen, zieht (bald) Blinkenlightsfilme (.blm) von einer MMC Karte und reagiert auf die 8 Buttons. Der On/Off Schalter ist aus dem Original übernommen, ebenso der Netzteilstecker. Alternativ zum Netzteil funktioniert auch Batteriebetrieb. Lange Beschreibung und Bilder folgen...

Video

Peters 8x8 Borg

BlinkenBorg.jpg

Nach den ersten Microcontroller Workshop suchten wir nach Möglichkeiten, mit den neuen tollen Laborboards das Labor zu schmücken. Peter, unser Elektronikexperte, kam die glorreiche Idee ein 8 mal 8 Display aus Lampen, die auf ein Holzbrett geschraubt sind zu entwerfen. Gesagt getan. Inerhalb kürzester Zeit entstand der erste Borg.


Borg16

Andres Ur-Borg

Andre waren 64 nicht genug, und so baute er mit 256 kleinen gelben Leuchtdioden einen neuen Borg, den er später nochmal in groß mit ultrahellen 10 mm Leuchtdioden baute. Dieser hängt im Labor an der Wand und ist die Vorlage für den Borg16.

Der Borg16 wurde mit dem Ziel entwickelt, eine kompakte und trotzdem leicht bestückbare Platine zu haben auf der die mittlerweile entstandene Borgware-2D läuft. Es wurden daher professionell Platinen hergestellt, die es zusammen mit einer Bauanleitung ermöglichen schnell und unproblematisch ein Display anzusteuern.

Borg16 mit Testdisplay


Laufschrift Borg

LS-Borg.jpg

Last but noch least ist da noch der LS-Borg: Es handelt sich um eine dieser fertigen LED-Laufschrift-Dinger, dessen Steuerelektronik wir ausgebaut, und durch ein ATMega32 Board mit CAN Connectivität ausgetauscht haben. Dieser soll bei der Automatisierung des Labors zur Anzeige von Menüs und Betriebszuständen herhalten.

Für diesen Borg wurde eine spezielle Animationssprache für Laufschriften geschrieben namens BorgTextAnim.

Bilder vom 22C3: [1]


Nebel Borg

Nebel borg.jpg

Dieser Borg hat eine 8x16 RGB Matrix die auf einer Holzplatte angebracht ist. Über den LEDs ist eine Plastikwanne, in der Ultraschallnebler sind, die aus Wasser Nebel erzeugen. Besonders schön wirkt es, wenn der Nebel sich leicht bewegt.

Angesteuert wird der Borg über ein FPGA.

Video vom Plasma Effekt: http://de.youtube.com/watch?v=UmjC5r4nDfo

bzr branch https://www.das-labor.org/bzr/fpga/soc-lm32/nebelborg
http://doc.bazaar-vcs.org/bzr.dev/developers/authentication-ring.html


Borg Ventilator

Der Borg Ventilator ist ein Projekt, das sich derzeit im Bau befindet.

Ziel ist es, ein bewegtes Bild auf den Flügeln eines Ventilators darzustellen.



Bilder vom 22C3: [2], [3], [4], [5], [6], [7], [8], [9] [10],

Bilder vom 22C3: [11], [12], [13], [14], [15], [16], [17]


Videos

Seht euch die Borgs in Aktion an.

Simulatoren

Um Animationen auch ohne einen Borg zu entwickeln, hat Martin einen GLUT-OpenGl Simulator für den 2D Borg vom Andre sowie seinen eigenen Borg 3D geschrieben. Die Sourcen können derzeit unter Linux und MacOS X kompiliert werden. Benötigt werden GNU make, die gcc-Toolchain sowie eine Implementierung der GLUT- API (wie z.B. freeglut).

Der aktuelle Sourcecode liegt im Subversion und kann mit:

 svn co https://www.das-labor.org/svn/microcontroller/src-atmel/

ausgecheckt werden.

Der Quellcode für die Borgs befindet sich im Unterverzeichnis borg. Das Verzeichnis src-atmel muss (leider) wirklich komplett ausgechecked werden.

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